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Practitionerinhalte – nach Tagen gegliedert

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Der gesamte Inhalt des NLP Practitoners nach Tagen.

Einige Gedanken vorab

Im Vorfeld meiner Kommentare zu den einzelnen Tagen des NLP Practitioners erlaube ich mir einige grundsätzliche Bemerkungen zum Konzept und zu den darunter liegenden Gedankengängen. Ich wünsche mir als Ergebnis ein größeres Verständnis meines Ansatzes und dass dieses Verständnis zu Deiner Entscheidungsfähigkeit beiträgt. Ich möchte Dir so viele Hintergrundinformationen dazu geben, dass Du entscheiden kannst, ob mein Ansatz, das Modell von NLP zu vermitteln, für Dich stimmig ist, ob es sich also um die richtige NLP Pracititionerausbildung für Dich handelt.

NLP Practitioner Inhalt Tag eins:

Vielleicht trägst Du Dich mit dem Gedanken, Dich zum NLP Practitioner im August anzumelden. Das halte ich natürlich für eine ausgezeichnete Idee. Vielleicht hast Du Dich ja schon etwas mit dem Thema NLP beschäftigt, das eine oder andere Buch gelesen, vielleicht warst Du sogar schon bei einem „Einführungswochende” oder einer anderen Veranstaltung zu diesem Thema. Vielleicht bist Du nicht so ganz zufrieden damit, wie Dein Leben läuft, hast aber (noch) keine Ansatzpunkte des „wie genau …”. Jedenfalls sollen jetzt die „drei magischen Buchstaben” für die Erfüllung aller Deiner Erwartungen, Träume und Ziele geradestehen.

Was Du gerade gelesen hast, ist ein Teil des Modells, das ich mir von einem „durchschnittlichen” Teilnehmer im Kopf gebastelt habe und das mir als Orientierung für die Gestaltung des NLP Practitioner dient. Natürlich ist mein Modell sehr viel differenzierter. Ich wage zu behaupten, dass es keinen einzigen tatsächlichen Teilnehmer gibt, der meinem Kopfmodell genau entspricht. Ich jedoch brauche so ein Modell, um mir vorstellen zu können, wie ich die Inhalte von zehn Tagen NLP Practitioner möglichst lohnend für alle Teilnehmer gestalten kann.

Mit diesem Modell im Kopf habe ich nachgedacht und jedem der Workshoptage ein bestimmtes Thema zugeordnet. In den nachfolgenden Beiträgen findest Du meine Notizen dazu. Sie sollen Dir auch veranschaulichen, dass das „Rumgehample” auf der Bühne und die Lockerheit während des Workshops im Hintergrund eine völlig neue Form des Lernens ermöglicht. Es muss also nicht zugehen wie früher in der Schule.

Der erste Tag: Dein Leben bestimmst Du selbst

Der Sinn des ersten Tages ist, Dich als Teilnehmer „in Deiner Welt abzuholen” und Dir auf allen Repräsentationsebenen (NLP Terminus) zu verdeutlichen, was Dich in den zehn Tagen des Workshops erwartet. Ich werde Dir auch „Beweise” dafür geben. Eines der wichtigsten Themen im NLP Practitioner ist nämlich die „Glaubenssatzarbeit”. Darüber sind ganze Bücher geschrieben worden. Ich gehe den praktischen Weg: Ich verpacke die für die Umsetzung des Modells von NLP nötige Glaubenssatzarbeit in Vortrag und Übung und akzeptiere die Ergebnisse stillschweigend.

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Der zweite Tag: Design und Installation einer automatischen Positivdenkmaschine

Am zweiten Tag des NLP Practitioners geht es richtig los, mit der Vermittlung des Modells von NLP. Ich möchte Dir zeigen, wie einfach Du mit einigen Grundtechniken neurolinguistisch programmieren kannst. Tatsächlich „installieren” wir eine Strategie, nämlich die „automatische Positivdenkmaschine”. Wer will denn so etwas nicht? Am Tag 1 hast Du Dir eine Referenz der guten Gefühle geschaffen. Wenn Du nun noch ein paar „nebensächliche” Grundtechniken lernst, kannst Du …

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Der dritte Tag: Sprache als Abbild der Realität

Am Tag 3 dreht sich alles um den linguistischen Aspekt im Neuro-Linguistic-Programming. Sprache — und wie Du sie anwendest — bestimmt Deine Realität. Dabei geht es mir vor allem wieder um eine praktische Anwendung des Gelernten im Alltagsleben. Es ist einfach langweilig, MetaModell Sprachmuster auswendig zu lernen und dann geistlos immer wieder und wieder zu wiederholen.

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Der vierte Tag: Trance – Intensivierung und Utilisierung

Zu der Zeit, als das Modell von NLP in den Siebzigern entwickelt wurde, hatte die amerikanische Gesellschaft Schwierigkeiten mit dem Begriff „Hypnose”. In Californien war es schlichtweg verboten, Hypnose außerhalb des medizinischen Kontextes anzuwenden. Das erklärt, wieso der „alte Kern” des Modells nur wenig hypnotische Prozessmodelle enthält. Formate wie beispielsweise das „Six Step Reframing” basieren auf hypnotischen Prozessen, thematisieren sie aber nicht.

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Inhalt Tag fünf und sechs: Die Zwiebel im Gehirn — Zeitordnungen

Tad James und Wyatt Woodsmall veröffentlichten im Jahre 1988 das Buch „Time Line and the Basis of Personality“. Das Werk besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil schreibt Tad James über die Veränderung von Glaubenssätzen und im zweiten Teil stellt Wyatt Woddsmall sein Modell der Time Line vor. Beide erforschen mit ihren Themen die Grundlagen der Veränderungsarbeit.

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Der siebte Tag: NLP auf dem Weg zur Meisterschaft

Der sechste Tag ist die Fortsetzung und Vertiefung der Arbeit mit der TimeLine und zeigt Dir, wie Du auf einfache Art mit unerwünschten Erlebnissen Deiner Vergangenheit aufräumen kannst. Es ist mir wichtig, die Anwendbarkeit von NLP für einen großen Nutzen im Alltag zu zeigen. Was nutzen Dir ein spektakuläres Modell und die ausgefeiltesten Konzepte, wenn Sie als totes Wissen in Deinem Kopf schlummern.

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Inhalt Tag acht: Freunde finden, Kinder kriegen — mit NLP

Am achten Tag bist Du ja schon ziemlich weit in der Kenntnis des Modells von NLP vorangeschritten. Du solltest einen sehr guten Überblick über das Modell von NLP bekommen haben und in seiner Anwendung auch die ersten Erfolge gesammelt haben. Damit Du für Dich herausfinden kannst, wie weit Deine Fähigkeiten bereits reichen, habe ich den kompletten achten Tag dem NLP Format der Fast Phobia Cure (FPC) gewidmet. Es passt natürlich sehr gut, gegen das Ende des Workshops ein umfangreiches und komplexeres Format mit seinen vielen Schritten zu erforschen. Das kannst Du als Beweis des Gelernten ansehen.

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Inhalt Tag neun: Drogenkonsum ist legalisiert!

Wenn Du Dir das NLP Übungsbuch zum NLP Practitoner heruntergeladen hast und beim Stöbern an den neunten Tag gelangt bist, könnte es durchaus sein, dass Du Dir denkst: „Jetzt ist der Typ total durchgeknallt. Ist der noch zu retten? DROGEN im NLP Practitioner …!” Und auf den ersten Blick könnte ich Dir recht geben. Hinter der Fassade steckt, wie Du aus den vorhergehenden Kommentaren zu den einzelnen Tagen vielleicht schon vermutest, noch sehr viel mehr.

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Inhalte Tag Zehn: Schneller, weiter, höher

Am letzten Tag fügt sich alles, was wir in den vorherigen Tagen erforscht und gelernt haben, zu einem Großen und Ganzen zusammen. Den Tag beginne ich mit der Frage: „Gibt es genug für jeden Menschen auf dieser Welt?” Der Denkansatz und die dazugehörigen stillschweigenden Voraussetzungen, die mich zu dieser Frage führten, lauten allgemein: „Es gibt nicht genug für alle auf dieser Welt!” Genug Essen, Trinken, Liebe, gute Gefühle, Geld und was Du Dir sonst noch alles vorstellst.

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Warum soll ich am Workshop teilnehmen?

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Einige gute Argumente, die für Deine Teilnahme sprechen.

Vor kurzem hatte ich einen jener nassforschen jungen Männer am Telefon, der seine Weltsicht offensichtlich aus amerikanischen „How to”-Büchern gezogen hatte. Obwohl ER mich anrief, war er der Meinung, ich müsse mir seine Teilnahme am Practitioner erarbeiten. Seine Frage lautete: „Warum soll ich eigentlich am Practitioner teilnehmen?” Meine Antwort darauf: „Sollst Du gar nicht!” Diese Antwort brachte ihn einigermaßen aus der Fassung und mich zum Nachdenken.

Seine Frage veranlasste mich, einmal grundsätzlich über die Frage nachzudenken: Warum veranstalte ich den NLP Practitioner überhaupt? Meine Antwort: „Ich möchte jedem Menschen alles das geben, was ihm weiterhelfen kann, sein Leben besser und selbstbestimmter zu gestalten.” Es geht mir also nicht nur darum, Dir als Teilnehmer an meinen Workshops das Modell von NLP nahezubringen. Ich helfe Dir, das, was ich Dir beibringe, sofort auch zu Deinem Vorteil und in Deinem Leben umzusetzen. Du wendest also, während Du das Modell von NLP kennen lernst, das neu Erfahrene gleich am Nachmittag, während der Übungen auf Dich selbst an.

Vor drei oder vier Jahren hätte ich mich mit dieser Einstellung als Trainer noch allein auf weiter Flur bewegt. Mein Konzept, die Menge an frei zugänglichen Arbeitsmaterialien und meine Newsletter haben jedoch zu einem Umdenken „in der Branche” und bei der NLP Ausbildung geführt. So bin ich (gottseidank) nicht mehr der Einzige, der nach diesem Konzept arbeitet. Gut so.

Ich finde nämlich, Wissen und Fähigkeiten dürfen und sollen geteilt werden. Wenn ich mir die Webseiten mancher NLP Trainingsinstitute ansehe, glaube ich manchmal, ich hätte es mit einer Geheimwissenschaft zu tun. Ich lese ausschließlich hochgechunkte (NLP Technik) und unbestimmte, positiv besetzte Hauptwörter. Genau wie bei den Politikern. Leute, sagt doch, was Sache ist.

Bei mir geht das Konzept der Transparenz sehr weit. Ich habe beispielsweise den gesamten Practitionerkurs kostenlos ins Netz gestellt. Ich finde, jeder soll sich selbst ein Urteil bilden, ob die Art, wie ich unterrichte, für ihn passend ist, oder eben nicht. Das, was den Unterschied zur persönlichen Teilnahme ausmacht, kann kein Video transportieren: Die unglaublich positive Energie von über fünfhundert Teilnehmern, die wunderbare Atmosphäre von gegenseitiger Hilfe bei der Veränderung, das vielfältige und gemeinsame Lernen, die Auseinandersetzung mit sich und anderen in den Übungen und während vieler Gespräche.

Alle diese Vorteile sind im Verlaufe der Jahre gewachsen. Viele andere NLP-Trainer mögen diesen großen Vorteil als Nachteil wahrnehmen und klagen von Ferne über meine große Zahl an Teilnehmern. Dabei habe ich einen großen Prozentsatz an „Wiederholern”, nach meinem Kenntnisstand ist es der höchste in der Branche: weit über ein Drittel der Teilnehmer kommen jedes Jahr, oft schon viele Jahre. Das muss doch einen Grund haben, nicht wahr?

Über dreißig NLP-Trainer aus meiner Ausbildung lassen darüber hinaus die Gruppengröße bei Übungen schnell auf ein sehr vernünftiges Maß schrumpfen. Damit hast Du das Beste aus beiden Welten: viele interessante Teilnehmer und kleine Gruppen beim Üben.  Und mal ganz ehrlich: Die Profimusiker am Abend, die ja einen sehr guten Namen in der Branche haben, die könnte ich mir bei einer kleinen Gruppengröße gar nicht leisten. Und vieles andere, was an zusätzlichen Angeboten so nebenher läuft, ebenfalls nicht.

Doch bleiben wir beim Inhalt. Eine weitere Klage (von außen) ist die „kurze” Dauer des Workshops. Lustig an dieser Klage ist, dass Dr. Richard Bandler (einer der Entwickler des Modells von NLP) seinen Practitioner in sieben bis zehn Tagen „hinbekommt”. Ja, in Deutschland sind wir eben gründlich. Ich bezweifle, ob vier Tage für Ankertechniken die gelehrten Anker auch besser machen.

Ich bezweifle überhaupt, dass meine Teilnehmer zu mir kommen, um das Modell von NLP zu lernen. Ein ziemlich radikaler Ansatz, der mit einer Frage, die Du Dir nur einmal selbst zu stellen brauchst, gleich zum Punkt kommt: Was willst Du denn mit der Kenntnis von NLP erreichen? In neun von zehn Fällen lautet die Antwort: „Mein Leben verbessern!” Dann bist Du richtig bei mir.

Nochmals: wofür sollst Du NLP lernen, wenn Du es nicht SOFORT anwenden kannst. Totes Wissen ist langweilig! Und damit komme ich wieder zum Beginn. Ich scheue mich nicht, links und rechts zu suchen und alles, was mir darüber hinaus geeignet erscheint, um Dein Leben zu optimieren, mit ins Boot zu packen. Mein Motto: So viel Veränderung wie möglich — so viel NLP lernen wie nötig.

Das macht die Inhalte des Practitioners sehr kompakt und beschränkt die Inhalte auf die praktikablen Grundtechniken und Wissensmodelle. Die meisten meiner Teilnehmer sind höchst erstaunt, wie vieles sie mit wie wenigen NLP Techniken verändern können. Und wenn sie dann, in der Zeit nach dem Workshop, aus Interesse ein Lehrbuch für NLP aufschlagen, sind sie meist sehr verwundert, wie vieles von den Inhalten gründlich im Workshop behandelt wurde.

Um also Deine niemals gestellte Frage nach dem „Warum” zu beantworten: Komm zum Practitioner, wenn Du herausfinden willst, wie Du mit dem Modell von NLP Dein Leben besser machen kannst! Und dieses „besser” kann auf vielerlei Ebenen geschehen. Erinnerst Du Dich an den Autisten bei BrainPower? Ist Dir der schlagende Unterschied zwischen dem ersten und dem letzten Tag aufgefallen. Solche dramatischen Veränderungen sind bei jemandem passiert, der von den Ärzten aufgegeben war.

Ich kenne Teilnehmer, die nehmen seit über 10 Jahren in jedem Jahr am NLP Practitioner teil. Und wenn es hundert Male wären. Es gibt immer etwas zu tun. Wie sagt das Sprichwort so schön: Für jede Türe, die Du öffnest, entdeckst Du dahinter zehn weitere.  Es ist ja nicht so, dass die Wirkung des Practitioner nach einigen Wochen nachlassen würde — ein „Fakt”, den viele Teilnehmer wahrzunehmen glauben.

Körper und Gehirn gewöhnen sich vielmehr an eine neue Lebensqualität — und wollen mehr. Ein ganz natürlicher Vorgang. Dein Unbewusstes ist süchtig nach mehr von dem, was Dir gut tut. Also nur zu.

Viele Frauen schätzen übrigens die Verschönerungswirkung des NLP Practitioners. Kaum zu glauben, einfach zu beweisen. Mach doch einfach einmal ein Foto am ersten und am letzen Tag des Practitioners. Veröffentliche es ruhig bei Facebook, dann können es alle sehen. Vor einigen Jahren hat Christian Klant, ein befreundeter Fotograf, in einem Projekt solche Vorher- und Nachher-Fotos geschossen. Der Unterschied ist ziemlich interessant zu sehen, HIER.

So, jetzt habe ich mir einfach einmal vom Herzen geschrieben, was ich meine, dass meinen Practitioner von den vielen anderen in der Branche unterscheidet. Vom Preis habe ich übrigens nicht gesprochen. Aber darüber braucht man auch nicht zu sprechen. Der ist sowieso schlecht zu unterbieten. Ganz im Gegenteil. Ab 2014 kostet Deine Teilnahme dann 450 Euro. Gut angelegtes Geld und gut angelegte Zeit. In diesem Sinne wünsche ich Dir eine schöne Zeit, die Du vielleicht damit verbringen willst, dass Du eben gerade auch diese Zeit zur Teilnahme am Workshop nutzt.

„Der Workshop ist der absolute Hammer! Ich fühle, dass die Welt und meine Realität sich mit einem Beben verändern, das mich in diesen zehn Tagen mehr als einmal sprachlos und voll guter, guter Gefühle innehalten ließ, bevor ich wieder wie auf einer Rakete weiterfliege.»

KARG, Henrik — NLP Practitioner

BrainPower – ein persönlicher Erlebnisbericht

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Bernd Müller erzählt von seinem Besuch beim Workshop Charisma.

Der Workshop “Charisma” trägt jetzt den Titel: “BrainPower”.

Ein Bekannter erzählte mir zuerst von ihm. Er kam mit leuchtenden Augen vom Workshop “Charisma” zurück. Was in drei Tagen alles geschehen kann, das müsse ich unbedingt erleben… Chris Mulzer, diesen Namen hatte ICH noch nie gehört. Ich setzte mich an den Schreibtisch und gab seinen Namen bei Google ein. 65.800 Namensnennungen. Das ist eine ganze Menge für einen Unbekannten, dachte ich mir. Viele der Links führen zu Diskussionsforen über Veränderung, über NLP, Hypnose und weiteren esoterischem Krimskrams, wie ich dazu sage. Ich stieß auf viele Gerüchte, viele Mutmaßungen und ich fragte mich schließlich, ob EIN Mann wirklich so viel bewirken kann, wie ihm nachgesagt wird.

Ich halte es durchaus für berechtigt, dieser Frage nachzugehen. Besonders, nachdem ich die Augen meines Bekannten nach dem Workshopbesuch sah. Arbeitet dieser Chris Mulzer legitim? Macht er die Workshopbesucher von sich abhängig? Oder ist er etwa gar einer dieser selbst ernannten Gurus, ein Scharlatan ohne besondere Wirkung? Diese Frage stellte ich ganz offen den verschiedensten Menschen in den Diskussionsforen im Internet. Leider musste ich feststellen, dass die meisten meiner Diskussionspartner ihre Informationen aus zweiter oder gar dritter Hand bezogen und noch niemals einen Workshop bei Chris besucht hatten. Jene, die direkte Erfahrungen vorweisen konnten, sprachen mit einer gewissen Art von Respekt und Begeisterung von diesen Workshops. Mir fiel auf, dass von etwa fünfzig Antworten auf meine Frage nur ein wirklich negativer Kommentar dabei war.

Nach all diesen Auskünften stand für mich fest: ich werde mich in die Höhle des Löwen wagen und an einem Workshop teilnehmen. Ich meldete mich also zum Workshop “Charisma” an. Zur Vorbereitung hatte ich auf der Website www.kikidan.com eine Audioaufnahme des Workshops gekauft. Ich wollte doch vorher hören, worauf ich mich einlasse. Die CDs hörte ich auf meinen langen beruflichen Autofahrten. Was Chris da so nebenher erzählte, hörte sich erst einmal interessant an und ich freute mich, dass mir die Autofahrten dabei immer besonders kurz vorkamen.

Sein Versprechen in drei Tagen Charisma zu lehren kam mir verhältnismäßig weit hergeholt vor. Ich glaube dass man Charisma von Geburt an hat, oder eben nicht. Neidvoll betrachte ich jene Glücklichen, die von dieser Aura mitbekommen haben. Ich jedenfalls glaube, nicht zu jenen zu gehören und drücke mich auf Parties immer eher in der hinteren Ecke herum. Freunde halten mich milde bedauernd für einen antisozialen Menschen, der gerne alleine Zeit mit sich verbringt als sich in den Mittelpunkt zu stellen.

Dann kam der Tag des Workshops. Ich setzte mich ganz frech in die erste Reihe und lauschte den Geschichten von Chris. Einige davon kannte ich von den Audio CDs, andere waren neu. Sein Auftreten und die Intensität seiner Geschichten fand ich faszinierend. Er hörte sich eher wie ein Märchenerzähler aus dem alten Orient an. Immer forderte er meine volle Aufmerksamkeit, lockte mich immer weiter,  mit vielen Verzweigungen in die Geschichten hinein und ich verstand immer weniger, wann denn nun eigentlich der Workshop beginnt.

Der erste Tag verging wie im Fluge. Am Abend jedenfalls konnte ich, von meiner Freundin befragt, Auskunft geben, ganz gut unterhalten worden zu sein. Ich erzählte im wirren Durcheinander von vielen Geschichten, sprang von Diesem zu Jenem und konnte ihr doch nicht viel mehr als ein Kopfschütteln entlocken. In meiner Vorstellung hatte ich ja auch nicht wirklich viel gelernt, an diesem Tag. Ein ziemlich mageres Ergebnis, wie ich fand. Der Workshop ist ja mit einer Dauer von drei Tagen und einer Investition von ca. 1.000 Euro nicht gerade billig zu nennen. Das ist fast ein Drittel meines monatlichen Nettoverdienstes.

Ein paar Kleinigkeiten, die mir zuerst gar nicht auffielen, waren allerdings an jenem Abend anders als sonst. Erstaunlicherweise war ich nach dem Workshop sehr müde. So müde, als hätte ich den ganzen Tag in einem Steinbruch gearbeitet. Dabei war ich doch untätig im Seminarraum gesessen. Ich ging schon gegen 9 Uhr schlafen. Die ganze Nacht war ich dann mit wilden, intensiven, farbigen Träumen beschäftigt. Das kenne ich in dieser Intensität nicht von mir.

Am nächsten Morgen wachte ich gut gelaunt, voller Tatendrang auf und rief gleich eine Arbeitskollegin an, um Ihr einen schönen Tag zu wünschen. Sehr erstaunlich: Sie erkannte meine Stimme nicht. Ich dachte zuerst, es läge an der Qualität der Telefonverbindung. Ich verstand sie jedoch prima. Irgendwie also schien es an mir zu liegen und ich schien mich auf eine ganz subtile Art und Weise deutlich wahrnehmbar für andere Menschen innerhalb nur eines Tages verändert zu haben.

Der zweite und der dritte Tag des Workshops verliefen ähnlich. Ich war etwas verwundert, dass wir so wenige Übungen machten und wie wenig ich über Charisma selbst lernte. Sicher, die einzelnen Geschichten schienen auch für mich wahrnehmbar in einem inneren Zusammenhang zueinander zu stehen. Und jene Geschichten, die Chris “vergaß”, fertig zu erzählen, griff er trotzdem immer wieder auf, um sie dann weiter zu entwickeln. Langsam bekam ich eine Ahnung, dass ich es hier mit einer Art von Lernen zu tun hatte, die nicht viel mit unserem Lernen zu tun hat, das wir in der Schule anwandten.

Es kam mir später so vor, als hätte ich nur im Workshop gesessen, um in mir aufzunehmen, was in der Zeit danach und vor allem in den  darauf folgenden Nächten von meiner anderen Seite verarbeitet werden sollte. Die farbigen Träume waren noch Wochen danach meine freundlichen Begleiter. Und wenn ich denn wirklich etwas vermisse, dann sind es jene wundervollen Geschichten, die uns Chris erzählte und jene anderen Geschichten, von denen ich des Nachts dann träumte. Zumindest, jene, an die ich mich mehr oder weniger deutlich erinnern kann. In Gesprächen mit anderen Seminarteilnehmern erfuhr ich, dass sich nicht jeder an die Träume der Nacht erinnert. Viele jedoch hatten wie ich das Gefühl, nachts mehr zu “arbeiten” als tagsüber.

Alles in Allem, das war mein Resümee, war der Workshop kurzweilig und in dem was ich lernte auch sein Geld wert. Ich hatte zwar nicht viel über Charisma erfahren, aber ich hatte vielen Geschichten zugehört und war drei Tage lang gut unterhalten worden. Das gilt für das, was ich an der Oberfläche erlebte.

Nach dem Seminar fuhr ich gleich los und über 800 km nach Hause. Da ich keinerlei Müdigkeit verspürte, machte ich auch keine Pause. Das geschah ganz selbstverständlich, war mir vorher jedoch nie passiert. Ich kam so voller Elan und Tatendrang zu Hause an, dass sich meine Freundin deutlich von mir überrannt fühlte. Noch mehr allerdings erstaunte mich das Tempo, in dem ich in den folgenden Tagen anfing, meinem Leben eine andere Richtung zu geben. Oder vielleicht sollte ich es so ausdrücken: Das Tempo, in dem mein Leben begann, eine andere Richtung zu nehmen. Meine Beteiligung dabei war eher gering. Die Dinge passierten einfach.

Die erstaunlichste Erfahrung von allen machte ich jedoch am darauf folgenden Wochenende. Ich besuche seit etwa einem Jahr regelmäßig an fast jedem Wochenende eine Erwachsenenweiterbildung. Ich war SEHR erstaunt, wie die anderen Teilnehmer mit mir umgingen. Plötzlich war ich nicht mehr der Ruhige, der in den Pausen in der Ecke saß und las. Plötzlich stand ich im Mittelpunkt. Meine Mitmenschen waren an einem Gespräch mit mir interessiert. In meiner Wahrnehmung drängte man sich um mich. Man könnte sagen, ich verströmte die Art von Charisma, die ich mir immer gewünscht hatte. Ich schien die Menschen um mich herum auf eine besondere Art und Weise anzuziehen.

Früher wäre mir das sehr unangenehm gewesen, jetzt genoss ich diese neue Art, im Mittelpunkt zu stehen. Bis heute hat sich das nicht geändert und ich fühle mich sehr wohl mit dieser neuen Eigenschaft. Diese Veränderungen finde ich natürlich umso bedeutender, als ich eine Woche zuvor “zufällig” ein Seminar mit dieser Themenstellung besucht hatte. Und ich hatte doch so wenig geübt und ich glaubte, nur weniges an Fähigkeiten und Wissen mitgenommen zu haben. Jetzt frage ich mich: Wie ist das möglich? Der Besuch des Workshops, diese drei Tage waren für mich ein Schlüsselerlebnis. Ich kann nun verstehen, dass viele Menschen nach dem ersten Besuch eines Workshops bei Chris immer wieder zurückkehren, um auf anderen Ebenen der persönlichen Entwicklung weiterzulernen.

Und so ist auch der weitere Verlauf der Ereignisse schnell erzählt: Mein Leben nahm von da an eine andere Richtung. Und auch ich habe mich nach einem persönlichen Gespräch mit Chris und nach reiflicher Überlegung zu weiteren Seminaren angemeldet. Ich wollte von ihm lernen, mein Leben besser zu gestalten. Und ich wollte lernen, anderen Menschen zu helfen, das Gleiche zu tun. Natürlich hatte ich mir vorher auch andere bekannte Trainer angesehen. Viele dieser Berühmtheiten konnten zwar gute Techniken vermitteln und hervorragend sprechen, mein Leben hat sich dadurch aber nicht weiter verändert. Ich spreche da eher vom Seminarbesuchseffekt, der ein paar Tage anhält und danach schnell wieder abklingt. Das ist keine dauerhafte Veränderung. Anders bei Chris, der mir half, mein Leben zu verändern. Was dann alles passierte, ist allerdings eine weitere Geschichte. Die Geschichte meines erfolgreichen Lebens. Vielleicht erzähle ich sie Ihnen auch noch. Im Moment bin ich ganz beschäftigt damit, mein neues Leben und meinen Erfolg zu genießen.

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Was passiert nach dem NLP Practitioner?

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Ich habe mir schon vor einiger Zeit Gedanken gemacht, wie Du die Informationen aus dem Practitioner noch besser umsetzen kannst. Dazu habe ich ein Dokument verfasst, das ich gestern nochmals gelesen und editiert habe. Titel: „Wie sich der NLP Practitioner noch viel mehr für Dich auszahlt”. Darin findest Du viele Möglichkeiten, wie Du vor, während und nach einem Workshop das meiste für Dich „herausholen” kannst. Auch wenn Du nicht am Practitioner teilgenommen hast, findest Du möglicherweise nützliche und interessante Fakten darin. Hier kannst Du es herunterladen.

Im Verlaufe der Jahre hat sich der Practitioner verändert. Das ist darauf zurückzuführen, dass ich mich intensiv mit den Wurzeln des Modells von NLP beschäftigt habe. Das tue ich immer noch, schließlich willst Du in diesem Newsletter ja nicht nur meine Erfahrungen mit NLP lesen, sondern auch die faktischen Hintergründe dargestellt haben. Mein Bemühen, diese Hintergründe transparent zu machen, trägt seine Früchte in den Texten des Practitioner — und schlägt sich eben auch auf meine Workshops nieder.

Oft frage ich die Teilnehmer an meinen Workshops nach ihren Wünschen. Was würde ihnen dabei helfen, die Einsicht in das Modell, das Lernen und das Verständnis noch einfacher zu machen. Bei den Antworten höre ich genau zu und habe meine Struktur angepasst. In diesem Jahr habe ich mich öfters gefragt, wie viel mehr Intensität auf der nach oben offenen „Mulzerskala” ich meinen Teilnehmern noch zumuten kann.

Was mich in diesem Jahr besonders freute, war der hohe Anteil an „Fachleuten”, die an meiner Arbeit Interesse zeigen. Drei lose organisierte Therapeutengruppen kamen gemeinsam zum Practitioner. Und bei dem, was ich aus den Datenbanken nachvollziehen kann, waren von ca. 560 Teilnehmern etwa 160 „vom Fach”. Das sind Therapeuten, Heilpraktiker, Hypnotherapeuten, Ärzte und medizinisches Fachpersonal.

Wenn Du Dir selbst einen Eindruck verschaffen möchtest, biete ich Dir die DVD-Aufzeichnung des gesamten Practitioner an. Kosten: 250 Euro. Schreib einfach eine E-Mail an mich über das Kontaktformular.

In diesem Jahr habe ich erstmals die Trancen am Abend vorher entworfen, den Text dafür niedergeschrieben und „vorgelesen”. Ich bereite eine größere Arbeit damit vor. Im nächsten Jahr werde ich die zehn Practitioner-Trancen als eine Art von Hypnokompendium aufnehmen. Ich habe vor, zehn unterschiedliche Tranceinduktionen, alle Milton Modell Sprachmuster, Metaphernformen und Utilisationsstrukturen exemplarisch in den einzelnen Trancen „abzuarbeiten”. Dann werde ich die Trancen transkribieren (lassen) und die Transkripte mit Verweisen auf die gängige Fachliteratur und Anmerkungen über die verwendeten Techniken versehen. Die entstehende Arbeit soll eine Referenz für die praktische Anwendung von hypnotischen Techniken werden.

Für diese Arbeit brauchte ich einen „Test”, der im Practitioner zur Anwendung kam. Mit vollem Erfolg. Allerdings sind diese Practitionertrancen „Work in Progress” und ich habe mich entschlossen, die diesjährigen Trancen nicht zu veröffentlichen — bis auf eine Ausnahme (welche mit bei der DVD-Aufzeichnung dabei sein wird), wo ich einen kompletten Vormittag mit der Analyse einer Trance verbrachte und die Lehrinhalte daraus ableitete. Jeder, der in diesem Jahr die Aufzeichnung des Practitioner kauft, wird deshalb die „Modelltrancen” des nächsten Jahres zum Sonderpreis bekommen können.

Ich habe Bücher zitiert und es erreichen mich viele Anfragen nach einer Liste der zitierten Bücher. Hier ist sie:
Framework for Excellence: Resource Manual for NLP — Charlotte Bretto
Time Line: NLP-Konzepte zur Grundstruktur der Persönlichkeit — Wyatt Woodsmall
Sudelbücher: Ausgesucht feine Texte mit Biss — Lichtenberg
The Big Book of NLP: 200+ Techniques, Patterns & Strategies of NLP — Shlomo Vakin
Kulturgeschichte der Neuzeit — Egon Friedell

Es hat überraschend viele Nachfragen zu meinen Ausführungen über „Rituale in Veränderungsprozessen” und zu jenem  Merseburger Zauberspruch gegeben. Hier der vollständige 

Eiris sazun idisi sazunheraduoder suma

hapt heptidun sumaherilezidun sumaclu

bodun umbicuonio uuidi insprinc hapt

bandun inuar uigandun· H·

Phol endeuuodan uuorun ziholza du uuart

demobaldares uolon sinuuoz birenkict

thubiguolen sinhtgunt · sunnaerasuister

thubiguolen friia uolla erasuister thu

biguolen uuodan sohe uuolaconda

sosebenrenki sose bluotrenki soselidi

renki ben zibenabluot zibluoda

lid zigeliden sosegelimida sin.

Hier kannst Du die entsprechende Seite ansehen und den Text (vielleicht) selbst entziffern.

Drei Interviews zum Thema NLP

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Zum Thema  „Vom NLP Practitioner profitieren”.

Sascha Ballach fungierte im Jahre 2005 als neugieriger Gesprächspartner und quetschte mich aus. Ich verrate viel über den Hintergrund und die Gestaltung des Practitioner, über die Inhalte und die didaktischen Methoden. Wenn Du wissen willst, wie viel Du von einer Teilnahme am Practitioner profitieren wirst und Interesse am Modell von NLP, seiner Vermittlung und den Voraussetzungen dafür hast, dann solltest Du Dir diese Interviews anhören.

Die Themen:

1. NLP — Die Sprache der Veränderung.
Persönlichkeit bilden, das Leben gestalten.

2. Gebrauchsanweisung für das Gehirn.
Wie Dir das Modell von NLP Nutzen bringt.

3. Metaphern, Loops und Manipulation.
Techniken der Vermittlung von NLP.

Damit Dir die Entscheidung, Dich zum Practitioner anzumelden, noch leichter fällt, zeige ich Dir hier zusätzliche Wege auf, mögliche Blockaden zeitlicher und finanzieller Art zu überwinden. Hier sind einige zusätzliche „Motivatoren” für Dich:

Unsere NLP Ausbildung zum NLP Practitioner ist in den meisten Bundesländern als Bildungsurlaub anerkannt: Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen Anhalt, Hamburg und Schleswig Holstein.

Als Zivil- oder Wehrdienstleistender kannst Du Dir diese Ausbildung vom Bund finanzieren lassen. Dafür musst Du bei Deinem Wehramt einen Antrag stellen. Außerdem läuft die Aufnahme in den Weiterbildungskatalog der Bundeswehr.

„Ich bin mehr als überrascht von diesem Workshop. Die Beschäftigung mit mir und meiner Wahrnehmung auf die von Dir vorgeschlagene Weise ist eine extrem lehrreiche Erfahrung. Sie schafft einen völlig neuen Zugang zu mir und meiner Umwelt.”

NEUMANN, Henry

NLP Practitioner — Die wichtigen Fakten zuerst

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Die solide und preiswerte Ausbildung im Modell von NLP.

Fr. 14. August 2015 bis So. 23. August 2014
im Ernst-Reuter-Saal,
Eichborndamm 215-239, 13437 Berlin
10 Tage — 450 Euro
(nach §4 UStG ist dieser Workshop von der MwSt. befreit)

Jetzt anmelden und teilnehmen

Ruf uns an 030/215 35 22  oder sende Chris eine Nachricht

Was ist der NLP Practitioner?

NLP ist ein Sprach- und Veränderungsmodell, das weltweit gelehrt und angewendet wird. Es nützt vielen Berufsgruppen: Ärzten, Psychologen, Heilpraktikern und Berufen im pflegerischen und erzieherischen Bereich. Auch in der Personalführung sowie in Dienstleistungsberufen mit Kunden- oder Publikumskontakt (Verkäufer, Organisatoren, Angestellte im Hotelgewerbe etc.) sind Kenntnisse im Modell von NLP sinnvoll und bringen viele Vorteile.

Der kikidan NLP Practitioner ist eine zehntägige Einführung in die Theorie und Praxis des Modells von NLP. Es ist die größte und erfolgreichste NLP Ausbildung in Deutschland. In den letzten fünf Jahren haben über 3.000 Teilnehmer den einmal pro Jahr stattfindenden Workshop erfolgreich besucht.

In den zehn Tagen des Workshops geht es mir in erster Linie darum, Dir zu zeigen, wie Du die Werkzeuge und Techniken zu großem Vorteil in Deinem Leben einsetzen kannst. Für mehr Erfolg im Beruf, zur Verbesserung Deiner Beziehungen zu anderen Menschen, und ganz allgemein, für ein glückliches und selbstbestimmtes Leben.

Das Konzept der NLP Ausbildung in großen Gruppen findet seit 2008 einmal pro Jahr in Berlin statt. Es wird von den Teilnehmern hervorragend angenommen. Die schiere Menge an Lernerfahrungen führt bei den Teilnehmern häufig zu starken und lebensverändernden AHA-Erlebnissen. Wegen des großen, positiven Einflusses auf ihr Leben und der besonderen Stimmung im Workshop kommen viele der Teilnehmer Jahr um Jahr erneut zum Workshop.

Durch eine mehrfache Teilnahme verstärkt sich, nach der Meinung vieler Teilnehmer, die Wirksamkeit des Workshops. Viele Teilnehmer halten die zehn Tage des Workshops für intensiver und revitalisierender als einen viel längeren Urlaub. Dies wissen wir aus vielen positiven Rückmeldungen. Der vielfältige Hintergrund der Teilnehmer und die vielen entstehenden Kontakte werden als ein großer Gewinn wahrgenommen. Oft sind dabei schon Freundschaften (und mehr …) für‘s Leben entstanden.

So ein günstiger Preis — Wo ist da der Haken?

Es entspricht der Mentalität vieler Menschen, bei besonders preisgünstigen Angeboten nach einem Haken zu suchen. 450 Euro für einen vollwertigen NLP Practitioner? So eine Ausbildung kostet doch sonst in Deutschland sehr viel mehr Geld. Da muss doch ein Trick dabei sein. Ja, es sind sogar jede Menge Tricks dabei, so etwa 600 jedes Jahr! Unser Angebot lockt viele Teilnehmer an und bei einer großen Gruppe verteilen sich die hohen Kosten eben auf alle Teilnehmer. So profitieren beide Seiten davon. Das macht unsere Ausbildung nebenbei zur NLP Grundausbildung mit den meisten Teilnehmern in Deutschland.

„Hast du Probleme?

Chris Mulzer kennt sie alle.

Und die Lösungen dazu…”

WEBER, Olaf (NLP Practitioner 2007)

Wie Dir Kentnisse im Modell von NLP nützen

Ich veranstalte NLP Workshops seit 1993, also seit über zwanzig Jahren. Im Jahr 2008 beschloss ich, meinen Ansatz für die NLP Ausbildung grundsätzlich zu verändern, zu verbessern und mehr Menschen zu einem günstigen Preis zugänglich zu machen. Mein Ziel ist es, Dir eine qualitativ hochwertige NLP Ausbildung anzubieten.

Viele Menschen meinen, NLP-Wissen wäre für den Beruf wichtig. Das stimmt. Viele professionelle Verkäufer, Manager und Consultants arbeiten mit den speziellen Anwendungen aus dem Modell von NLP. Effektive und bewusste Kommunikation ist jedoch eine Fähigkeit, die Dir auch ganz persönlich im zwischenmenschlichen Umgang hilft. Aber damit sind wir noch lange nicht am Ende.

Wärst Du nicht gerne souveräner mit Fremden, Freunden und Partnern, gelassener in persönlichen Beziehungen, effektiver in der Erziehung Deiner eigenen Kinder und in vielen anderen Situationen des Alltags? Würdest Du nicht auch davon profitieren, Dein Leben bewusster und selbstbestimmter auszurichten, Dich auf Deine Ziele zu fokussieren, und die Blockaden dafür aus dem Weg zu räumen? Dies hört sich für Dich vielleicht übertrieben an, ist jedoch nur ein kleiner Ausschnitt aus der Bandbreite von Themen und Situationen, die Du mit NLP bereichern kannst. Letzten Endes geht es um die Beantwortung der Frage, wie DU viel glücklicher und unkomplizierter leben kannst.

Das soll zu einem Preis möglich sein, der für jeden Teilnehmer erschwinglich ist. Ich möchte viele Menschen für das Modell von NLP interessieren und begeistern. Das bedingt einen Preis für den Workshop, der deutlich unter dem marktüblichen Preisniveau für eine solche Ausbildung liegt. Diesen Preis erziele ich durch eine größere Teilnehmerzahl. Dabei profitiert jeder.

Wenn Du diese Seite zum ersten Mal besuchst, kann es sein, dass Du noch nicht weißt, dass der „Werkzeugkoffer”, der sich NLP nennt, auch für Dich ein wichtiger Lebensimpuls mit weitreichenden Wirkungen sein kann. Vielleicht kennst Du die bewährten NLP-Techniken und -Formate noch nicht. Dann nämlich könntest Du einschätzen, wie wirkungsvoll sich diese Techniken auch in Deinem Leben einsetzen lassen. Wenn Du willst, kannst Du Dir HIER mit einigen kleinen Videos einen schnellen Überblick über das Modell von NLP verschaffen.

Meine Teilnehmer weisen ein breites Altersspektrum auf. Sie sind zwischen 16 und 81 Jahre alt und kommen aus den verschiedensten Lebensgestaltungen und Berufshintergründen. Besonders freut es mich, dass immer mehr Heilpraktiker, Therapeuten, Ärzte und medizinische Fachkräfte mein Angebot nutzen und neben dem beabsichtigten, persönlichen Nutzen auch fachlich davon profitieren.

Dr. Richard Bandler, einer der Mitbegründer des Modells von NLP, zertifiziert Dich nach erfolgreichem Abschluss zum NLP Practitioner (optional). Zusätzlich erhältst Du die kikidan Teilnehmerurkunde (im Preis inklusive). Seit dem Jahr 2008 realisiere ich mit meinem Ansatz eine NLP Ausbildung, die es in dieser Art und Größe vorher in Deutschland nicht gab. Jedes Jahr nehmen etwa 600 Teilnehmer am NLP Practitioner Workshop teil. Die überwältigende und positive Resonanz der zufriedenen Teilnehmer freut mich dabei ganz besonders.

 

„Dieser Workshop beinhaltete die zehn intensivsten Seminartage, die ich in meinem Leben genießen durfte.”

KRÜGER, Rene (NLP Practitioner 2007)

Ich vermittle Dir die NLP Soft- und Hardskills:

Zuerst die Softskills: Das Neuro-Linguistische Programmieren (NLP) ist eine Sammlung von Modellen und Methoden erfolgreicher neurophysiologischer Interventionen. Es lehrt, wie durch die geeignete Anwendung von Sprache Veränderungen in der Denk- und Verhaltensstruktur angeregt werden können. Im weiteren Verlaufe der Entwicklung wurden mit der Technik des Modelling hervorragende Leistungen von Psychologen, Verkäufern, Unternehmensführern optimiert, mit anderen Techniken kombiniert und für jeden Menschen lehr- und lernbar gemacht.

Diese sich beständig verändernde Sammlung an wirksamen Techniken und Methoden wird unter dem Begriff Neuro-Linguistisches Programmieren zusammengefasst. Die Wissensgrundlagen, Grundtechniken und wichtigen Anwendungsformate dieses Modells lernst Du in den zehn Tagen während des NLP Practitioner bei uns in Berlin. Die Art, wie Du die Welt und Dein Leben wahrnimmst, bestimmt auch Deine Realität. Lerne deshalb, wie Du durch die Veränderung dieser Wahrnehmung auch die Realität Deines Lebens verändern kannst.

Das detaillierte Studium und der Transfer von Techniken erfolgreicher Menschen ist eine sehr wirkungsvolle Technik innerhalb des Modells von NLP. Es wird Modellieren genannt. Es ermöglicht Dir sehr schnelles Lernen. Zusätzlich präsentiere ich Dir die nötigen Lerninhalte mit den Methoden des Accelerated Learning. Im Modell von NLP werde ich Dir beweisen, dass alles, was Du für die erfolgreiche Veränderung Deines Lebenskonzeptes benötigst, bereits in Dir angelegt ist – Du brauchst es nur auf geeignete Art und Weise zu aktivieren. Die Techniken dazu lernst Du im NLP Practitioner.

Effektive und bewusste Kommunikation hat in unserer vernetzten Gesellschaft einen sehr hohen Stellenwert. Das Modell von NLP liefert Dir den geeigneten Rahmen, um Missverständnisse in der Kommunikation und Manipulationen mit der Kommunikation in Zukunft zu vermeiden und Deine Kommunikation in Beruf und Privatleben zu optimieren.

Alle Übungen, alle Formate und ausführliches Hintergrundwissen findest Du vollständig beschrieben im 136-seitigen Practitioner Workshopbuch, das Du zu Beginn des NLP Pracititoner kostenlos ausgehändigt bekommst. Du kannst es auch einzeln kaufen: HIER

Jetzt anmelden und teilnehmen

Die NLP Hard Skills (Techniken, Formate, Strategien):

Nachfolgend findest Du eine Aufstellung all der Techniken und Fähigkeiten, die Du während des NLP Pracitioner erwerben wirst.

Die NLP Grundtechniken:

Die Grundannahmen des NLP
Pacing
Leading
Crossover Pacing und Leading
Submodalitäten elizitieren und verändern
Steigerung der Sinnesaufmerksamkeit

Ankertechniken:

Einfacher Anker
Sliding Anker
Kollabierender Anker
Tranceanker
Ankern in den Repräsentationsebenen: vis+, aud+, kin+

Tranceinduktionen und -techniken:

Einfache Induktion
Doppelinduktion
Nonverbale Induktion
Fraktionieren
Handshake Interrupt — Pattern Interrupt
Sinnesaufmerksamkeit in Trance
Trancestrategien
Der Marktplatz der Trancen

Das Milton Modell

Löschungen und Tilgungen
Semantische Fehlgeformtheiten
Einengungen und Verallgemeinerungen
Vorannahmen
Indirekte Auslöser
Metaphorische Sprachmuster

Das Metamodell der Sprache

Tilgungen
Verzerrungen
Verallgemeinerungen

Einführung in die MetaProgramme:

Hin zu – Weg von
Worst Case – Best Case
Überblick – Detail
Zufall – Sequentiell
Gegenbeispiel – Gleichbeispiel

Wichtige NLP Interventionsformate:

Future Pacing
Moment of Excellence
Compulsion Blowout
Swish Pattern
Drug of Choice
Fast Phobia Cure
Change History in TimeLine
Auditory Installation of Internal Dialog

TimeLine Techniken:

TimeLine elizitieren und verändern
Visuelle und kinästhetische TimeLine-Techniken

Modelling und Strategiearbeit:

Basistechniken des Modelling
Entscheidungsstrategien
Motivationsstrategie
Bestandteile und Installation von Strategieteilen
Das TOTE Modell
BrainMachines: Basistechniken

„Dieser Workshop ist der absolute Hammer! Ich fühle, dass die Welt und meine Realität sich mit einem Beben verändern, das mich in diesen zehn Tagen mehr als einmal sprachlos und voll guter, guter Gefühle innehalten ließ, bevor ich wieder wie auf einer Rakete weiterfliege.”

KARG, Henrik (Teilnehmer am Practitioner 2007)

Sales Impact — ein neues Workshopkonzept

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sales_impact_tDer heutige Newsletter hat in einem anderen Sinne mit dem Nutzen zu tun, den die Anwendung des Modells von NLP für Dein Leben haben kann. Heute nämlich schreibe ich über meine Gedanken, Erfahrungen und die Hintergründe, die zu einem ganz neuen Workshopansatz geführt haben. Und ich erkläre Dir, wie Du davon profitieren kannst.

Vor einigen Jahren, während der Konzeptphase zum großen NLP Workshop, hatte ich im Rahmen meines Lebensplans (erinnere Dich an die letzten Newsletter) für mich herausgefunden, dass die Zeit reif war, meine Tätigkeit als Trainer anders zu strukturieren. Ergebnis: Ich konzentrierte mich auf offene Workshops und legte meine Tätigkeit im Bereich der freien Wirtschaft für Firmen und das High Performance Coaching ad acta.

Damit verschwanden allerdings auch über zwanzig Jahre an vielfältiger Erfahrung in der Versenkung. Damals dachte ich: „Schade dafür!” Doch das Wissen und die Erfahrung waren keineswegs verloren. Im TrainerTrack gebe ich heute meine Erfahrungen an die jungen Nachwuchstrainer weiter und es gibt oft spannende Diskussionen über die Gestaltung von Workshops im privatwirtschaftlichen Kontext.

Auch meine persönliche Entwicklung ist in den letzten Jahren vorangeschritten. Das sagen mir Teilnehmer an den Workshops, die seit Jahren zu mir kommen und das fühle ich auch selbst. Vieles ist einfacher geworden mit den Jahren. Mit den großen NLP Workshops und vor allem mit dem Workshopformat BrainPower habe ich Erfahrung in der Anwendung von NLP Techniken bei großen Gruppen dazugewonnen.

Während eines intensiven Gespräches mit meinen Nachwuchstrainern hat es sich dann ergeben, dass das Thema „Verkauf” wieder einmal zur Sprache kam. Die Diskussion verlief heftig. Meine Jungs (und ein Mädel) hatten und haben sich nämlich ihre Techniken aus US-amerikanischen Erfolgsbüchern angelesen und vertraten diese mit Vehemenz. Brauchen wir das in Deutschland, habe ich gefragt, ist Neues immer besser? Ist der Beruf des Kaufmanns, des Verkäufers nicht einer der ältesten der Welt?

Mein Vorteil in dieser Diskussion war meine Erfahrung. In den mir bekannten Fällen, wo in großen und kleinen Firmen wirklich erfolgreiche Verkaufsteams arbeiten, existiert auch ein sehr ausgeprägtes nationales Bewusstsein darüber, wem man etwas verkauft. Verkaufen fuktioniert in Italien anders als in Frankreich, in England anders als in Deutschland. Ich beziehe mich in Gedanken auf meine Erfahrungen bei einem sehr großen, multinationalen Pharmaunternehmen und bei einer europäischen Versicherung. Ich meine dieses „anders” im Kulturkontext. Der Prozess bleibt selbstverständlich immer der gleiche.

Selbstverständlich lugt man auch in den großen Firmen über den Zaun und nimmt Erfahrungen und Ansätze aus Amerika als Basis dafür, bewährte Konzepte in Frage zu stellen. Die Denk- und Handlungsstrukturen in Amerika sind ja eher praktisch angelegt, während wir in Deutschland erst einmal eher zu viel nachdenken, bevor wir ins Handeln kommen. Im Tun können wir sehr viel von unseren Nachbarn jenseits des Atlantiks lernen.

Doch zurück zur Diskussion mit meinen Trainern. Das Thema „Verkauf” hat mich nicht losgelassen und seit über zwei Jahren bastle ich nun an einem neuen Ansatz für ein integratives Verkaufsseminar. Meine Anforderungen sind: Kurz muss es sein. Intensiv muss es sein. Wirksam muss es sein.

Langer Rede, kurzer Sinn: als Ergebnis meiner Arbeit werde ich im Mai 2014 einen neuen Workshop vorstellen, Sales Impact. Der Workshop hat ein ziemlich spezielles Konzept, deshalb gestatte mir einige Erläuterungen.

Erst einmal eine Definition von mir: Verkaufen heißt, einer anderen Person, genannt Kunde, ein Produkt oder einen Service so anzubieten, dass der Kunde erkennen kann, dass dieses Produkt seine Bedürfnisse in so geeigneter Form befriedigt, dass er es zuerst haben will und dann kauft.

Meine stillschweigende Voraussetzung dabei ist das Vorhandensein eines geeigneten Produktes. Ich meine das in ethischer und qualitativer Hinsicht. Das Produkt, das Du verkaufst, muss passen. Ob dem so ist, das musst Du mit Dir selbst ausmachen. Ich persönlich würde nie mehr etwas verkaufen, von dem ich nicht selbst wirklich überzeugt bin und das ich von ganzem Herzen empfehlen kann.

Was dann übrig bleibt, sind Fragen der geeigneten Form der Kommunikation mit dem Kunden und hilfreiche Gemüts- und Bewusstseinszustände. Das klingt jetzt vielleicht etwas theoretisch. In der Praxis geht es darum, ein Modell zu haben, das Dir bei der Einschätzung hilft, zu erkennen, was Dein Kunde von Dir haben will. Das ist der eine Teil dieser Kommunikation. Der andere Teil besteht in der Fähigkeit, dem Kunden sagen können, was Du ihm geben kannst, und sicherzustellen, daß Dein Kunde Dich auch versteht.

Motivation ist ein anderes Zauberwort. Motivation kannst Du immer brauchen, besonders, wenn Du gerade mit dem Verkaufen beginnst. Das wissen zum Beispiel meine neuen Trainer sehr genau. Wenn sie auch nach vielen Anläufen, die Vorteile ihrer Produkte darzustellen, ihre Motivation behalten und weitermachen, dann werden sie auch irgendwann zum Erfolg gelangen. Das scheidet die Spreu der vielen, die wollen, vom Weizen derer, die TUN und erfolgreich sind.

So habe ich mir überlegt, dass die Zeit nach dem BrainPower Workshop für meinen neuen Workshopansatz bestens geeignet ist. Da kann ich gleich all jene Zustände nutzen, die dort entstanden sind. Vielleicht erinnerst Du Dich ja. Der Ansatz von BrainPower ist es, die unterschiedlichsten NLP Techniken für einen starken, multisensorisch überlappenden Anker zu nutzen.

Wenn Du noch nicht so viel Erfahrung mit dem Modell von NLP hast, gebe ich Dir hier eine kurze Beschreibung, was das ist: Es kann eine Bewegung, ein Ton oder eine bloße Vorstellung sein (oder alles zusammen), die subbewusste Strategien bei Dir auslöst, die mit starken, positiven Gefühlen des Hin-Zu besetzt sind.

Diesen Anker lasse ich bisher bei BrainPower unbesetzt. Ich gebe bestenfalls Hinweise und stelle Dir frei, ihn für die unterschiedlichsten Einsatzformen zu nutzen. Ein Teilnehmer in diesem Jahr nutzt ihn zum Beispiel für Lernstrategien. Eine Teilnehmerin hat eine Motivationsstrategie daraus gestrickt und ist als Immobilienverkäuferin mit ihren Projekten „durch die Decke gegangen”.

So formuliere ich nun also mein Angebot an Dich: Im Workskhop „Sales Impact” im Mai 2014 werde ich einer kleinen Gruppe von Teilnehmern in drei Tagen die technischen und strategischen Erfolgskriterien des Verkaufsprozesses vermitteln. Wenn Du das Verkaufen als Prozess betrachtest, kannst Du die einzelnen Schritte genau betrachten, analysieren und für Deine Zwecke optimieren. Wo Du bereits erfolgreich handelst, braucht es weniger, bei Herausforderungen braucht es eben mehr. Das beziehe ich auf alle Ebenen der Prozessstrategie: kommunikativ, motivatorisch, strategisch und technisch — proaktiv. Das wären die Grundkriterien.

Fünfzig Teilnehmer kann ich genau beobachten und coachen. So wird jeder Teilnehmer das Optimum für sich herausholen. Deshalb limitiere ich den Workshop auf diese Zahl. Die Kosten: 2.000 Euro glatt. Keine Rabatte, kein „Bring drei — komm frei!”. Die Kosten schließen Deine (notwendige) Teilnahme am Workshop BrainPower ein.

Wenn Du teilnehmen willst, kannst Du Dich HIER anmelden. Ach ja, Du wirst die Wirkung des Workshops verstärken, wenn Du Dich vorbereitest. Die dazu nötigen Unterlagen bekommst Du nach Deiner Anmeldung ausgehändigt. So, das war es schon. Überlege Dir mein Angebot und lies den Text zur Ankündigung des Workshops auf der Webseite genau durch. Überlege einfach einmal, in wie vielen Bereichen Deines Lebens Du durch eine intensivierte Kenntnis der Prozesstechnik „Verkaufen” für Dich Vorteile vor anderen Menschen erreichen kannst. Vorteile, die eine einmal getätigte Investition schnell rentabel machen werden. TUN scheidet auch hier die Spreu vom Weizen.

 

BrainPower – Die wichtigen Fakten zuerst

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Aktiviere die unbewussten Kraftstrategien Deines Gehirns.

Sa. 10. Mai 2014 bis Fr. 16. Mai 2014
im Fontane-Haus,
Wilhelmsruher Damm 142c, 13439 Berlin
7 Tage – 700 Euro
(nach §4 UStG ist dieser Workshop von der MwSt. befreit)

Was ist BrainPower?

BrainPower ist ein neuartiger Workshop der Dir hilft, die Fähigkeiten Deines Gehirns mit dem Einsatz von NLP Techniken viel besser zu nutzen. BrainPower – das Wort sagt es schon. NUTZE die Kraft des Gehirns, die sich aus Deinem Unbewussten schöpft. In den sieben Tagen des Workshops, werde ich Dir zeigen, wie viel ungenutzte Kraft Du in Deinem Gehirn aktivieren kannst. Ich bin dabei nicht so sehr an der Erläuterung theoretischer Konzepte interessiert, als daran, Dir in wenigen Tagen viel praktisch Nutzbares  für Dein weiteres Leben mitzugeben.

Video-ueber-Brainpower

Der Workshop ist ein praktischer Ausflug in die Möglichkeiten der Anwendung wirksamer Techniken des Modells von NLP. Ich mache sie für Dich nutzbar. Das Ergebnis des Workshops ist ein ultraintensiver und jederzeit abrufbarer Zustand, den Du für sehr viele Situationen in Deinem Leben zu Deinem Vorteil einsetzen kannst. Diesen Zustand setze ich auch zur Strategieoptimierung im direkt anschiessenden SalesImpact Workshop ein.

  • Willst Du mit mehr Motivation Deine Zukunftsziele angehen?
    Kannst Du! 
  • Willst Du Dein Berufsleben auf ein neues Fundament stellen?
    Lass es einfach passieren!
  • Willst Du Deine Träume zur gelebten Wirklichkeit machen?
    Kein Problem!
  • Willst Du eine Beziehung gestalten, die Dein Leben verändert?
    Aber sicher!

Verschiedene Bausteine dieses Workshops habe ich in den letzten Jahren immer weiter entwickelt, getestet und optimiert. Dazu gehört die Technik der hypnotischen Induktion und deren Utilisation für Deine persönlichen Zwecke. Die wunderbaren und lebensverändernden Eigenschaften der „Charisma-Programmierung“ sind ebenfalls Bestandteil des Workshops. Auch die nützlichen Techniken für die unbewusst und selbständig arbeitenden „BrainMachinen“ sind fester Bestandteil der sieben Tage.

Andere Techniken und Tricks habe ich erst in der letzten Zeit entdeckt und in den Workshop integriert. Dazu gehören beispielsweise kinesiologische Testverfahren und hochwirksame Techniken des einfachen Auflösens traumatischer Erlebnisse. Ich bin sehr dankbar über die Leichtigkeit, die dadurch in mein Leben kam und möchte auch Dir diese Erfahrungen zugänglich machen.

Am Tag nach dem Workshop war ich sehr euphorisch und wollte die Welt nie mehr anders erleben als so: freudiger, angstfreier, meiner Fähigkeiten sicherer, liebenswert  und voller unglaublicher Möglichkeiten.
Der nächste Tag war ein langer Arbeitstag, in dem ich mich  entschiedener, zupackender, sicherer und energievoller erlebt habe als sonst. Genau das habe ich mir immer gewünscht.

Petra aus Hamburg

Ein wunderbares Geschenk für Dich

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Drei Workshops in einem – zu einem wirklich günstigen Preis.

Das wird es sein,was Du in den sieben Tagen mit all den Fähigkeiten und Techniken bekommst. Du kannst die Ergebnisse des Workshops in erster Linie für Dich selbst nutzen und wirst feststellen, wie einfach es sein kann, fundamentale Veränderungen in wenigen Tagen zu erreichen.

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Wenn dann die Tonnenlasten alter Hindernisse von Deiner Seele genommen sind, wenn Du die alten Mauern und Blockaden aus Deiner Vergangenheit zum Einstürzen gebracht hast, wenn die Sonne des Optimismus und der Zuversicht über Deinem Horizont aufgeht, dann wirst Du natürlich wollen, dass auch die Menschen aus Deiner Umgebung von Deinem Wissen profitieren sollen.

Deshalb werden wir nicht nur zusammen “machen”, sondern auch den notwendigen Blick hinter die Kulissen der wirksamen Techniken werfen, von denen viele so einfach sind, dass auch Du sie in Deinem Leben anwenden wirst – mit und für all jene, die Deine Hilfe brauchen. Und das gilt, ob Du nun schon Kenntnisse im Modell von NLP mitbringst oder eben nicht.

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Drei Workshops in einem:

Tag 1+2: Bewusstsein zielgerichtet verändern
Tag 3-5: Die Charisma – Programmierung
Tag 6+7: Gehirnmaschinen zur Optimierung Deiner Lebensprozesse

Solving Problems

 

 

 

 

 

 

 

“Heute habe ich die phantastische Erfahrung gemacht, dass ich meinen Diamanten gar nicht selbst anknipsen muss!
DER MACHT DAS GANZ VON ALLEINE!
Wow, das goldene Zeitalter hat begonnen.”

MÜLLER-PETZOLD, Barbara

Tag 1+2: Bewusstsein zielgerichtet verändern.

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Du erlernst die Grundlagen der nötigen Techniken.

Die ersten beiden Tage beschäftigen wir uns mit den Techniken der geeigneten Veränderung des Bewusstseinszustandes. Gemeinhin werden diese Techniken im Sprachgebrauch unter dem Begriff “Hypnose” zusammengefasst. Es gibt jedoch viele Methoden und Techniken, einen für Deine Zwecke nützlichen Bewusstseinszustand zu erreichen. Hypnose ist nur einer davon.

Wenn Du Dich schon mit der Thematik beschäftigt hast, seien ein paar Stichworte genannt: Es geht um “nonverbale Induktionstechniken”, die “Elman – Induktion” und um die “Doppelinduktion nach Dr. Ericksson”. Wir machen uns gemeinsam mit den Werkzeugen vertraut, die Dich dann in den nächsten Tagen begleiten und die wir vielfältig nutzen werden.

Auch wenn Du Dich zum ersten Mal mit diesen Themen beschäftigst, kannst Du beruhigt zu diesem Workshop kommen. Es gibt so viele erfahrene Teilnehmer, dass Du immer einen Übungspartner findest, der Dir offene Fragen beantwortet und Dir zeigt, wie einfach Du die vermittelten Techniken anwenden kannst.

Auch die schnell funktionierende Elman-Induktion wirst Du mit viel Nutzen für Dich und Andere anwenden lernen. Erfahre, wie einfach es funktioniert, Schmerzen nach Belieben in Dir und in Anderen auszuschalten oder abzuschwächen. Dies wird Dir nicht nur beim nächsten Zahnarztbesuch helfen, sondern Du kannst damit den Grundstein legen, anderen Menschen ihr Leben in vielerlei Hinsicht zu erleichtern.

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“Unglaublich was sich die letzten Tage alles bei mir getan hat. Die Dinge haben angefangen, sich einfach von selbst zu regeln. Wunderbare Angebote und Optionen tun sich einfach so auf – lauter Zeugs, von dem ich nie gewagt hätte, es mir zu erträumen. WOW!”

VOGELGSANG, Markus

Tag 3-5: Die Charisma Programmierung

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Entdecke die Macht von NLP für Deine Zwecke.

Die nächsten drei Tage sind dem Format der “Charisma-Programmierung” gewidmet. Ich habe dieses Format nach über vier Jahren Entwicklungszeit in der jetzigen Form erstmals 2010 auf die Bühne gebracht. Mit sehr viel Erfolg – dutzende von Emails von begeisterten Teilnehmern haben meine Annahme bestätigt: Dein Leben kann sich fast von selbst zum Positiven verändern. Du brauchst nur an den “geeigneten Knöpfen” zu drehen.

Überlasse mir also einfach die Arbeit, höre meinen “Ausführungen zu, nimm an den Übungen teil und Du wirst schnell merken, wie sich Dein Leben nach “mehr hin zu…”, nach “mehr Positives möglich machen” und nach “mehr vom besten Szenario” verändern wird. Nach meiner Erfahrung funktioniert die Methode, Wünsche ans Universum zu senden, sehr gut. Du musst nur Deine Antenne richtig einrichten.

Dazu reichen nach meiner Meinung das simple Wünschen, also ein passiver Einsatz Deiner “Wunschantenne” nicht aus. Deine Antenne reicht nur dann bis in die Matrix des Universums, wenn Deine Gefühle dazu stimmen. Dies kannst Du auf zwei Arten beeinflussen. Schlechte Gefühle machen schlechte Entscheidungen und ein „schlechtes“ Leben. Je besser also Deine guten Gefühlen schwingen, desto mehr gelangt von Deinen Wünschen ins Universum. Im übertragenen Sinne betrifft das die Frequenz des guten Gefühls. Der zusätzliche und zweite Weg betrifft die Intensität Deiner guten Gefühle. Viele Menschen konzentrieren sich ausschliesslich auf diese Intensität und glauben sich schon richtig am Leben, wenn nur die Gefühle intensiv sind. Dabei ist ihnen die Qualität des Gefühls egal. Welch ein Irrtum!

Wenn Dir als Ergebnis dieses Workshopblocks also auffällt, dass mehr von dem, was Du Dir wünscht, auf die eine oder andere Art und Weise in Erfüllung geht, dann hat das durchaus seine Richtigkeit. Steht Dir Dein altes Verhalten im Wege? Du wirst die befreiende Erfahrung machen, wie leicht sich Dein Leben anfühlt, wenn Du Stück für Stück die alten und belastenden Traumata auflöst, die wie eine Mauer wirken. Mit den resultierenden Veränderungen wirst Du eine positive Lebenserfahrung auch umsetzen können und wissen, dass es mehr als ein Gehirn in Deinem Körper gibt, das Du “ertüchtigen” kannst, die besten Dienste für Dich zu leisten.

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“Auch jetzt gerade spüre ich wieder die Wirkung des Workshops. Es ist ein Gefühl als wenn nicht nur mein Gesicht, sondern mein gesamter Körper strahlen würde. Hinzu kommt der gewaltige Tatendrang.”

BAUKNECHT, Sebastian

Tag 6+7: Gehirnmaschinen

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Neue Techniken zur Optimierung Deiner Lebensprozesse

Gut vorbereitet beschäftigen wir uns in den verbleibenden Tagen damit Techniken zu erlernen, um Automatismen und Substrategien in Dein Unbewusstes zu installieren. Sie werden Dir die tägliche Erledigung vieler Routinearbeiten erleichtern. Da Du ja Deinen täglichen Lebensablauf genau kennst, kannst Du auch bestimmen, welche Strategien für Dich tätig werden. Es macht viel Spass, zusammen mit anderen Teilnehmern kreative Strategien zu entwerfen, zu testen und danach in Dir oder Anderen zu “installieren”.

In diesen Tagen kannst Du auch – wenn Du willst und derlei Konzepte in Deinem Leben Platz haben – die Erfahrung einer hypnotischen Rückführung in vergangene Leben machen. Gleichzeitig kannst Du alte und negative Erfahrungen, die in Deinem jetziges Leben manifest sind, ein für alle Male auflösen. Für manchen Menschen (wie mich…) bringt diese Erfahrung dramatische Veränderungen der Lebensqualität mit sich.

Du hast über die Tage ganz nebenher gelernt, Dich und Andere schnell in einen geeigneten Bewusstseiszustand zu bringen. Du schwingst in guten Gefühlen und bist mit Dir ins Reine gekommen. Dann kannst Du jetzt, am letzten Tag, erfahren, wie Du die “Matrix” anzapft und mit Menschen auf der ganzen Welt arbeiten kannst, ohne dass sie physisch im Raum anwesend sind.

Für viele Menschen klingt dies wie Quacksalberei und esoterisches Wischiwaschi und erst wenn Du selbst praktische Erfahrungen gemacht hast, wirst Du verstehen, dass Du zu einer Minderheit gehörst, die in sieben Tagen gelernt hat, sich über einengende Konventionen und limitierende Glaubenssätze unserer Gesellschaft hinwegzusetzen und auf der Basis selbst gemachter Erfahrungen zu entscheiden, was der Segen für Dich und die Gesellschaft in der Zeit nach dem Workshop sein kann.

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“10 Jahre hat es gedauert, bis zu meinem  ersten Live-Workshop mit Dir. Live ist ALLES anders!
Hätte ich das nur vorher gewusst!
So viel Inspiration , so viele tolle Teilnehmer und so eine krasse Leistung von Dir auf der Bühne!
Ich fühle mich ganz wunderbar und sehe einer veränderten, unglaublich positiven Zukunft entgegen. Jetzt bin ich süchtig nach neuen Brainmaschinen und will täglich mehr von diesen guten Gefühlen!”

LEGROMAN, Thomas

Die Tagesgestaltung im Workshop

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Ein spannender Workshoptag dauert fast zwölf Stunden.

Der Tagesablauf im Workshop BrainPower ist in vier sinnvolle Teile gegliedert. Dazwischen erleichtern Pausen die Erholung und den Kontakt mit anderen Workshopteilnehmern. Hier eine Übersicht: Der zentrale Wissensblock am Morgen Die Übungsgruppen am Nachmittag Die  Integrationsphase am Abend Die interessanten Abendvorträge der angehenden Trainer.

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Der zentrale Wissensblock am Morgen

Ich vermittle das Wissen auf eine direkte und besonders intensive Art. Durch die Kombination von lehrhaften Geschichten, ergänzt und illustriert durch Demonstrationen der Techniken und angereichert mit vielen Methoden der modernen Lehrdidaktik wirst Du an jedem Tag viel mehr und viel schneller lernen. Das ist eine neue Erfahrung für viele Teilnehmer und ganz anders, als es vielleicht Deinen Erfahrungen aus Schule oder Studium entspricht. Du wirst vom ersten Tag an entdecken, wie gut es sich anfühlt, tiefe und entspannende Lernzustände zu erleben und wie leicht es ist, diese Zustände auch in anderen Teilnehmern hervorzurufen.

Die Übungsgruppen am Nachmittag

Während des nachmittäglichen Übungsblocks stehen Dir erfahrene NLP Master Practitioner und Trainer als Organisatoren zur Verfügung. Sie leiten kleine Übungsgruppen mit etwa 20 Teilnehmern an. Die Gruppenmitglieder teilen wir jeden Tag neu auf. Dies geschieht mit einer ausgeklügelten, computergenerierten  Zufallsauswahl. Du übst also jeden Tag mit anderen Teilnehmern und erweiterst im Verlauf des Workshops Deine Flexibilität ganz beträchtlich.

Die abendliche Integration:

Nach den nachmittäglichen Übungen hast Du Gelegenheit, entstandene Fragen zu klären. Danach ist die Zeit für Deine Entspannung gekommen. Lehne Dich einfach zurück, lausche den Tönen der professionellen Musiker höre meinen Worten zu und freue Dich, dabei auf eine andere Art zu lernen. Die Arbeit mit veränderten Zuständen des Bewusstseins ist Teil des Workshops. Dazu gehört es auch, die segensreichen Ergebnisse des Tages am eigenen Leib zu spüren. Alles, was Du über den Tag theoretisch erfahren und praktisch umgesetzt hast, kannst Du jetzt nochmals in Deiner Vorstellung an Dir vorüberziehen lassen. Für viele Teilnehmer ist dies der Teil des Tages, den sie am meisten geniessen. Einfach einmal nichts tun.

Die Abendprogramme der Trainer:

Ebenfalls die informativen zusätzlichen Abendprogramme der Teilnehmer am kikidan TrainerTrack, stehen Dir als Teilnehmer kostenfrei zur Teilnahme offen. Hier findest Du die Themen: Tag 1    Auflösen von tiefsitzenden Emotionen nach Bradley Nelson Tag 2    Die Elman Induktion – ein schneller Weg zur tiefen Trance Tag 3    Nachhilfe: Ankern und Ankertechniken – der Ressourcenanker Tag 4    Submodalitätsveränderungen Tag 5    Installieren lernen – Eine einfache Motivationsstrategie Tag 6    Hypnotische Rückführung in frühere Leben

Du brauchst zu einer Entscheidung nicht lange:

Ich denke mir: “Was für ein toller Workshop – so viele direkte Anwendungen auf Dein Leben. Und die Übungen und die Ergänzungen und die Programmierungen….!” Da wäre ich selbst gerne ein “Anfänger”. Nur ein Vorbehalt ist dabei: Du musst wirklich sehr gerne und schnell lernen wollen. Der Workshop dauert 7 Tage und kostet 700 Euro. Da brauchst Du doch nicht lange zu überlegen. Du bist ein erwachsener Mensch und Du weisst, wann es für Dich an der Zeit ist, Erfahrungen zu machen, die Dich im Leben essenziell weiterbringen werden. Wenn Du spürst, dass diese Zeilen etwas in Dir angeregt haben, etwas, das Dich hinzieht, all diese Erfahrungen machen zu wollen, dann überrasche Dich selbst. Melde Dich an! Die Gelegenheit ist zu günstig, um sie nicht wahrzunehmen!

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“Der Workshop „BrainPower“ war atemberaubend. Die Menge der neuen Erfahrungen und der neu zu bewertenden, alten Erfahrungen brachten mich durchaus an meine körperlichen und geistigen Grenzen. An die Atmosphäre, die in diesen Tagen im Workshop herrschte, werde ich mich noch sehr lange und gerne erinnern.”

VOSS, Inge

Die acht häufigsten Fragen

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1. Wo findet BrainPower statt?

Der Workshop BrainPower findet jeweils im Mai in Berlin im Fontane-Saal in Reinickendorf statt. Er dauert 7 Tage.

Fontane-Haus
Wilhelmsruher Damm 142 c
13439 Berlin
Tel.: +49 30 90294-3843 Fontane-Haus

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Öffentlicher Nahverkehr - BVG Verbindungen:
Bus M21, 124, X21, X33
(vom Bahnhof Wittenau, U8/S1)

 

Frage 2: Wann muss ich morgens da sein?

An jedem Tag öffnen die Türen zum Fontane Saal um 08:00 Uhr.
Der Workshop beginnt an ALLEN Tagen pünktlich um 09:00 Uhr.

Frage 3: Wie ist der Tagesablauf ?

BrainPower verläuft jeden Tag mit einer festen Tagesplanung:

09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Erster Block mit Chris Mulzer
10:30 Uhr bis 11:00 Uhr Pause
11:00 Uhr bis 12:30 Uhr Zweiter Block mit Chris Mulzer
12:30 Uhr bis 14:00 Uhr Mittagspause

14:00 Uhr bis 16:30 Uhr Übungsgruppen
16:30 Uhr bis 17:00 Uhr Ortswechsel, Pause
17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Integration, Trance
18:30 Uhr bis 19:00 Uhr Pause
19:00 Uhr bis 21:00 Uhr Abendvortrag der Trainer

Am letzten Tag endet der Workshop gegen 16:00 Uhr

Frage 4: Gibt es etwas zu Essen?

In der Cafeteria bieten wir gegen eine Unkostenbeteiligung Kleinigkeiten zum Essen und Trinken an. Kaffee, Tee, Wasser, Gebäck, Süssigkeiten, belegte Brötchen… Alles was Du zum Überleben brauchst. Das reicht den meisten Teilnehmern. In der Mittagspause kannst Du gegen Vorbestellung an unserem “raw food experiment” teilnehmen.

Frage 5: Wann fängt der Workshop am ersten Tag an?

Am Morgen des ersten Tages solltest Du gegen 8:30 Uhr im Fontane Saal angekommen sein. Du brauchst nur ein Identifikationsdokument (Pass, Führerschein, Personalausweis o.ä.) vorzeigen, dann bekommst Du Deinen Workshopausweis. Dann kann es schon losgehen.

WICHTIG: Bitte denke daran, Deinen Workshopausweis IMMER mit Dir zu führen. Wenn Du ihn im Hotel vergisst, wird Dir der Eintritt verweigert. Bei einem verlorenen Ausweis berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 25 Euro.

Frage 6: Muss ich mich auf den Workshop vorbereiten?

Nein, musst Du nicht!. Bei BrainPower habe ich keinerlei “Aufnahmekriterien”. Wenn Du Dich für NLP interessierst, hast Du meist schon das eine oder andere Buch gelesen oder den kostenlosen Practitioner im Internet angesehen. Das genügt vollauf. Stelle Dich jedoch geistig auf eine Menge an neuen Erfahrungen und auf sehr intensive, gute Gefühle ein. Es ist gut, darauf schon einmal vorbereitet zu sein…

Frage 7: Was ist, wenn ich einmal einen Tag fehle?

Es ist Dir überlassen, wie intensiv Du am Workshop teilnimmst. Es wird keine Anwesenheitsliste geführt. Allerdings bauen die einzelnen Tage aufeinander auf und es wäre eine Verschwendung von Zeit und Geld, wenn Du fehlen würdest. Achte also darauf, genügend Zeit freizu”schaufeln”, damit Du jeden Tag anwesend sein kannst.

Frage 8: Wie geht es nach BrainPower weiter?

Wenn dies Dein erster Workshop bei mir war, dann kann es sein, dass Du Gefallen am Modell von NLP gefunden hast und nun mehr über die Hintergründe wissen möchtest. Im August kannst Du bereits am NLP Practitioner teilnehmen. Wenn Du eine wirklich spannende und intensive Ausbildung haben willst, empfehle ich Dir die Teilnahme am TrainerTrack.

Die vielen Übungen, Programmierungen und persönlichen Einsichten, die Du während des Workshops erlebt hast, brauchen ihre Zeit, um an den dafür vorgesehenen und geeigneten Platz zu fallen. Je nach Flexibilität und Persönlichkeit dauert dies bis zu 6 Monate. Es bleibt also spannend, bis alles Wissen und die positiven Veränderungen in Dein Leben integriert sind.

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“Danke Chris für diese spannenden zehn Tage die mein Leben so stark verändert haben. Ich tanze durch den Regen und stelle beim Aufhören fest, dass der Winter längst angefangen hätte, wenn ich es zuließe. Darum glaube ich immer noch: Es ist Sommer, weil mein Herz so sehr pocht, als seien es gefühlte 30 Grad im Schatten.”

GAJEK, Nils

Das praktische Übernachtungspaket

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Berlin ist in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus des internationalen Tourismus gerückt. Immer mehr Menschen zieht es nach Berlin, und meistens ist irgendwo im Stadtgebiet eine Großveranstaltung. So ist es leider für unsere Teilnehmer oft schwierig, eine günstige und (für Dich) zentrale Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Deswegen haben wir für Dich vorgeplant und bieten Dir ein Übernachtungspaket bei uns im Shop an.

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TrainerTrack — Die wichtigsten Fakten zuerst

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Ein starker Entwicklungsimpuls für Deine Persönlichkeit.

Sa. 3. Januar 2015 bis So. 20. März 2016
in Thailand, Vietnam, Lanzarote, Nepal, Deutschland
68 Workshoptage, verteilt auf 15 Monate
max. 20 Teilnehmer — 20.000 Euro
(nach §4 UStG ist dieser Workshop von der MwSt. befreit)
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Was ist der kikidan TrainerTrack?

Der kikidan TrainerTrack ist eine 15-monatige Ausbildung zur Entwicklung Deiner Persönlichkeit. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Deine Teilnahme am TrainerTrack sinnvoll sein könnte, findest Du HIER weitere Informationen für Deine Entscheidung.

Wenn Du Dich mit dem Gedanken trägst, als Kommunikationstrainer selbständig zu werden, bekommst Du die Fähigkeit, Dein Wissen an die zukünftigen Teilnehmer Deiner Workshops weiterzugeben. Wenn Du als Trainer schon selbständig bist, profitierst Du durch die Vertiefung Deiner Fähigkeiten und Einblicke in wirksame didaktische Vermittlungskonzepte.

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Wenn Du nach spannenden Abenteuern und einmaligen Erlebnissen suchst und wenn Du eine konstruktive und lehrreiche Zeit mit interessanten Menschen verbringen willst und wenn Du viel über Dich selber lernen möchtest, dann nimm am TrainerTrack teil.

Der TrainerTrack bezieht seine Wirkung nicht zuletzt aus der Vermittlung der Inhalte während weiter Reisen. Doch das ist längst nicht alles. Als Teilnehmer am TrainerTrack reist Du in kleiner Gruppe durch die Welt, nimmst an allen kikidan Workshops teil und triffst Dich  im Verlaufe von 15 Monaten immer wieder mit Deinen Kollegen zu eigens gestalteten Workshops. In der Zwischenzeit bleibst Du in engem Kontakt mit allen Teilnehmern. Das Netzwerk der „alten” Teilnehmer steht Dir selbstverständlich im Hintergrund immer zur Verfügung. Im Verlaufe der Ausbildung arbeitest Du gemeinsam mit den anderen Teilnehmern an der Lösung verschiedener Herausforderungen.

Der Preis von 20.000 Euro für Deine Teilnahme (exklusive der notwendigen Flüge) enthält die meisten Kosten, die vor Ort entstehen. Auch sieben Zertifizierungen sind im Preis inbegriffen. Genauere Daten findest Du HIER.

Wenn ich Freunden oder Bekannten Fotografien vom TrainerTrack zeige, sehe ich meistens in glänzende Augen und höre Kommentare: „Oh wie schön, da wäre ich auch gerne dabei gewesen!” Da liegt es nahe, habe ich mir gedacht, die schönsten dieser Fotos zu zeigen, die während unserer Ausbildung entstanden sind. Ein Bild sagt eben mehr als tausend Worte. Damit kannst Du mit etwas Fantasie die Ausbildung und unsere Reisen im Kopf nachvollziehen und einfacher entscheiden, dass es eine gute Idee ist, selbst am TrainerTrack teilzunehmen. Du kannst die Fotos als pdf-Broschüre einfach herunterladen.

Der TrainerTrack mit Chris Mulzer ist über die Jahre zu einer Institution geworden. Über 100 Teilnehmer haben diese Ausbildung erfolgreich absolviert. Wir alle haben dabei viel Neues gelernt. Das hat zur Folge, dass sich Einzelheiten der Organisation regelmäßig verändern. Nichts ist so stetig wie der Wandel: In jedem Jahr gibt es zusätzliche und verbesserte Programmpunkte, die den TrainerTrack aufregender und wirksamer machen.

Im Jahr 2015 findet z.B. der abschließende Teil von Primary Skills auf einer Chunke in der Ha Long Bay in Vietnam statt.

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Und dies sind die Daten der einzelnen Themenblöcke für die 65 Workshoptage des TrainerTracks 2014:

Block 1:
Coachingreise durch Nordwest-Thailand

10 Tage — 03. bis 19. Januar 2015

Block 2:
Workshop Primary Skills in Vietnam

5 Tage — 20. bis 28. Januar 2015

Block 3:
Workshop in Berlin

7 Tage — 09. bis 15. Mai 2015

Block 4:
Workshop SalesImpact mit NLP

3 Tage — 16. bis 18. Mai 2015

Block 5:
Workshop Platform Performance auf Lanzarote

5 Tage — 20. bis 27. Juni 2015

Block 6:
NLP Practitioner in Berlin

5 Tage — 14. bis 23. August 2015

Block 7:
NLP Master Practitioner in Berlin

10 Tage — 8. bis 12. August 2015

Block 8:
Abschlussreise nach Nepal

20 Tage — 08. bis 30. März 2016

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen, Nachdenken — und beim Träumen. Vielleicht wird Dein Traum ja Wirklichkeit. Das geht manchmal schneller, als Du vielleicht in diesem Moment glauben willst.

„Ich habe am TrainerTrack teilgenommen, weil ich meine Persönlichkeit weiter entwickeln wollte.
Der Workshop hat meine Erwartungen übertroffen.

Die Workshops, die Reisen und vor allem die vielen Gespräche haben dazu geführt, dass sich mein weiterer Lebensweg klar und deutlich darstellt. Ich habe erkannt, wo meine Stärken und Schwächen liegen. 

Meine alten Verhaltensmuster kommen immer seltener zum Vorschein. Dies hat die angenehme Folge, dass ich ein deutlich besseres und glücklicheres Leben als vorher führe.

Es war wirklich toll, mit einer Gruppe zusammen zu sein, in der alle Teilnehmer ein ähnliches Ziel verfolgen. Das Verständnis, die Offenheit und die Toleranz der Teilnehmer war bewegend.

Vielen Dank dafür, Chris, dass Du mir die Augen und alle anderen Sinne geöffnet hast.”

LIPPNER, Holger

Block 1: Coachingreise durch Thailand

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Der kikidan TrainerTrack beginnt mit einer 17-tägigen, abenteuerlichen Coachingreise durch den Nordwesten Thailands. Es ist ja der Wunsch vieler Menschen, wenn sie es einmal „geschafft” haben werden, durch die Welt zu reisen und ferne Länder kennen zu lernen. Das geht mit Pauschalreisen heutzutage sehr einfach, so aber lernst Du ein Land nicht wirklich kennen.

In den Tagen unserer Reise wirst Du meine Version des Reisens kennen lernen. Und Du wirst Flexibilität lernen (müssen). Lies Dir die folgende Beschreibung des Reiseablaufs genau durch. Du wirst schnell erkennen, ob diese Art, Dich in einem Land zu bewegen und das Land zu erleben, etwas für Dich ist.

Die Reise wird Dir die anderen Teilnehmer näher bringen und Du wirst herausfinden, wie sich eine Gruppe organisieren muss, um die anstehenden, gemeinsamen Abenteuer mit Spaß zu durchleben. In den abendlichen Coachinggesprächen gibt es jeden Tag Gelegenheit, an Deiner Persönlichkeit zu arbeiten und etwaige Hindernisse oder Herausforderungen zeitnah zu klären.

Jetzt ist die Zeit für das Verlassen Deiner Komfortzone gekommen. Dschungel, Wasser, Grasland — Temperaturen tagsüber manchmal über 30 Grad, nachts auch unter 10 Grad — Trekking im Urwald, Baden im Wasserfall, Schlafen bei den Einheimischen auf dem Boden ihrer Häuser — das sind nur einige der vielen kleinen und großen Herausforderungen, die Dir auf dieser Reise begegnen werden.

Du wirst lernen, Dich mit den unterschiedlichen Lebensgewohnheiten der Menschen, denen Du begegnest, auseinanderzusetzen. Es werden Dir täglich andere Arten des persönlichen Ausdrucks und neue Strategien, die alltäglichen Dinge zu tun, begegnen. All das wird Dich fordern und fördern. Und viele positive Ergebnisse haben. Das haben die Erfahrungen aus den vergangenen Reisen deutlich gezeigt.

Nachfolgend findest Du einen groben Ablaufplan der Reise. Die meisten Aktivitäten dabei sind im Preis inklusive. Wenn Du mir eine E-Mail schreibst, erhältst Du einen genauen Reiseplan zur Einsicht.

Tag 1: Bangkok Ankunft

Die Reise beginnt in Bangkok. Wir haben unser Quartier in einem einfachen, sauberen und vor allem sicheren Hotel am Rande des Chinesenviertels aufgeschlagen. Ganz in der Nähe des großen Bahnhofs Hua Lamphong. Gleich gegenüber ist eine Station der U-Bahn, die uns schnell in alle gewünschten Gegenden der Stadt bringt. Wenn Du nicht schon vorher angereist bist und mit uns ins neue Jahr gefeiert hast, treffen wir uns zur Begrüßungsrunde am 4. Januar 2014, dem Ankunftstag aller Teilnehmer um 16.00 Uhr im obersten Stock unseres Hotels. Eine kurze Vorstellung und schon geht das Abenteuer los.

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Am Abend lade ich ein — zum Willkommensessen. Thailands Küche erlebst Du gleich in einem der besten Restaurants der Stadt in ganz authentischer Umgebung: einem alten, restaurierten Teakhaus. Vollgefuttert und müde vom Jetlag wirst Du wahrscheinlich danach nur den Wunsch nach einem Bett verspüren. ODER Du schließt Dich jenen chronischen Nachtabenteuerern an, die bisher in jeder Trainergruppe dabei waren. Dann erforscht Du das Nachtleben nach dem Motto: „One Night in Bangkok …”

Tag 2: Bangkok kennenlernen

Am nächsten Tag treffen wir uns um 9.00 Uhr und laufen gemütlich ins Chinesenviertel zum Frühstücken. Authentisch, so wie die Thais auch frühstücken. Danach großer Rundgang durch Chinatown. Entdecke die vielfältigen Gesichter dieses Stadtteils. Das meine ich im buchstäblichen und im metaphorischen Sinne.

Nach einer kurzen Fahrt mit dem Flusstaxi besichtigen wir den Wat Arun Tempel und den Wat Pho Tempel. Zwischendurch gibt es Mittagessen an der Straße und danach eine Erholungspause in der berühmten Massageschule des Wat Pho Tempels. Genieße eine Massage nach der uralten Tradition des Tempels. Im Tempel vermutet man den Ursprung der Thai-Massage und dort wird das Erbe auch gepflegt.

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Danach, zur „blauen Stunde” des Sonnenuntergangs, fahren wir mit einem Langboot durch die alten Kanäle, die Dir das Leben in der Stadt nochmals von einer anderen Seite zeigen. Und dann ist der Tag immer noch nicht zu Ende. Wir essen gemeinsam zu Abend an einem Marktstand mitten im Trubel des Abendverkehrs in Chinatown. Danach wirst Du, wie schon am Vortag, nur noch ein Bett brauchen.

Tag 3: Reiseorganisation

Der nächste Tag ist ganz der Organisation des folgenden Reiseabschnitts gewidmet. Reisebedarf, Elektronik, Schneider, Schuhmacher, Kleidung. Alles, was Du auf der Reise und zu Hause brauchst, kannst Du Dir heute noch in der Stadt besorgen. Über den Tag besuchen wir ausgesuchte Läden mit hervorragender Qualität. Hier kannst Du einen ersten maßgeschneiderten Anzug oder ein Seidenkostüm aus besten Materialien und zum erschwinglichen Preis erstehen. Oder ein Paar handgemachter Schuhe. Oder oder oder.

Du wärst nicht der Erste, der sagt: „Ich brauche nichts!” … und dann am Abend stolz seine Erwerbungen herzeigt. Danach treffen wir uns, hoch über den Dächern von Bangkok, in der Skybar Vertigo, zum eleganten Drink während des Sonnenuntergangs. Die Erwerbungen des Tages kannst Du dann gleich vorführen.

Schließlich gehen wir gleich um die Ecke zum Abendessen. Isaanküche, Essen aus der nördlichen Provinz, lockt uns mit wunderbaren, wenn auch scharfen Gerichten. Und schon ist wieder ein Tag vorüber oder der Abend beginnt erst spannend zu werden — je nachdem, wie viel Abenteuerlust Du mitgebracht hast.

Tag 4: Von Bangkok nach Mae Kasa Hotspring

Gleich nach dem Aufstehen wartet der Bus auf Dich. Wir verladen unser Gepäck und machen uns auf den Weg. Die Fahrt während des ganzen Tages geht durch das Tiefland um Bangkok immer weiter nach Nordwesten, bis an die Grenze von Myanmar (Burma).

Frühstück und Mittagessen nehmen wir unterwegs zu uns. Und wenn wir dann nach acht Stunden Busfahrt an den heißen Quellen von Mae Kasa ankommen, wirst Du den Aufenthalt im warmen Wasser sicherlich zu schätzen wissen. Wir übernachten in den neu gebauten Hütten oder im Freien, in traditionellen Bambushütten direkt am heißen Becken, ganz wie es Dir gefällt.

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Zum Abend kocht uns Mamma lokale Spezialitäten. Danach ein entspanntes Bad im warmen Mineralwasser und schon heißt es: Gute Nacht!

Tag 5: Von Mae Kasa Hotspring zum Khru Naturpark

Nach einem „Aufweckbad” und traditionellem Frühstück steigen wir um, auf unser nächstes Verkehrsmittel: die lokalen Taxis. Pickup-Wagen mit einer doppelten Holzbank und einem Sonnendach darüber. Und los geht‘s. Nach Süden fahren wir, durchs Bergland immer entlang der Grenze Burmas. Viele, sehr viele Kurven werden wir fahren und dabei die Aussicht genießen. Wir erreichen am frühen Nachmittag Umphang.

Ganz in der Nähe endet die Straße, wir jedoch steigen nach dem Mittagessen um in Schlauchboote und treiben ganz gemächlich den Fluss hinunter. Traumhaft schöne Landschaft, Bambushaine, heiße Quellen zum Baden (schon wieder …) und steile, moosbewachsene Felsenhänge wechseln sich ab. Viel zu schnell erreichen wir unser Ziel, wo wir dann, nach kurzer Zwischenfahrt mit den heißgeliebten Pickups im Khru Naturpark ankommen. Wir bauen unsere Zelte auf und richten uns ein.

Hoffentlich hast Du eine bequeme Matte und einen warmen Schlafsack dabei, nachts kann es hier in den Bergen empfindlich kalt werden. Nach einem einfachen Abendessen, das die Führer für uns zubereitet haben, ist gleich Nachtruhe angesagt.

Tag 6: Vom Khru Naturpark bis zum Kareen Dorf

In der Frühe, wenn die Sonne die Luft erwärmt hat, unternehmen wir einen Spaziergang zum eigentlichen Ziel des Tages, den Wasserfällen. Das Wasser, erfrischend und kristallklar, lädt zum Baden ein und der unterste Wasserfall ist hoch (oder niedrig) genug, um Spaß beim Springen zu bieten.

Die Zeit vergeht viel zu schnell, nach der Rückkehr ins Zeltlager wartet das Mittagessen. Das haben unsere Führer mit Bewohnern des nahen Dorfes am offenen Feuer gekocht. Danach geht es für drei Stunden gemütlicher Wanderung durch den Dschungel. Nimm eine Badehose für die Pause mit … Wenn Du willst, kannst Du von Doong, unserem Führer, viel über die Nutzung der Pflanzen und Bäume durch die Bewohner erfahren. Er stammt aus der Gegend, spricht den unverständlichen Mischdialekt und wunderbarer Weise auch ein verständliches Englisch.

Das Dorf, in dem unsere Wanderung endet, ist nicht auf Touristen eingestellt und so bekommen wir unser Schlafquartier in der Schule und dort können wir auch die Küche nutzen, um das Abendessen zuzubereiten. Wenn Du willst, kannst Du mit auf eine kleine Erkundungstour rund ums Dorf gehen. Nach dem Abendessen an diesem ereignisreichen Tag fallen Dir wahrscheinlich gleich nach Einbruch der Dunkelheit die Augen zu.

Tag 7: Von Kareen Dorf nach Mae Kasa Hotsprings

Sind wir wirklich schon eine Woche unterwegs, magst Du Dich fragen, wenn Du bei Tagesanbruch die Augen öffnest. Vielleicht hast Du es dann schon aus der Ferne gehört, das Trompeten der Elefanten. Während wir noch unsere Sachen packen und frühstücken, machen sich die Elefantenführer schon bereit. Schnell sind unsere Sachen „verladen” und nach dem Kniefall des Elefanten findest Du Dich auf dem Rücken dieser großen Tiere wieder, aufwärts durch Bambushaine schaukelnd.

Wir überqueren einen Bergrücken und gelangen, nach drei Stunden des „Reitens” durch dichten Dschungel, durch Wasserläufe und Dornen und nach einer Flussüberquerung ans Ziel. Vielleicht hat Dir einer der Führer sogar erlaubt, auf dem Kopf des Elefanten mitzureiten. Dann bist Du um eine wunderbare Erfahrung reicher. Endlich erreichen wir ein Dorf, das wieder Straßenanbindung hat.  Schon sitzen wir auf den Pickups, machen Mittagspause mit leckerem Essen in Umphang und kurven zurück nach Mae Sot, wo die heißen Quellen nach einem ereignisreichen Tag auf uns warten. Abendessen, Baden, Plaudern, Schlafen.

Tag 8: Von Mae Kasa Hotsprings nach Mae Usu

Hatten wir uns in den letzten Tagen nach Süden gewendet, führt unser Weg ab heute nach Norden. Mehr als 700 km werden wir an der burmesischen Grenze entlang die Bergwelt Nordthailands erkunden. Mit dem Motorroller oder auf der Ladefläche des mitfahrenden Gepäcklastwagens (garantiertes 360 Grad Rundumpanorama).

Wir machen uns auf den Weg. Zuerst geht es für ein paar Kilometer durch die Ebene und dann beginnt die Fahrt durch die Berge. Nach einem Zwischenstop zum Mittagessen erreichen wir bald die Höhle von Usu. Erforschung, kurze Wanderung, das ist doch inzwischen ganz selbstverständlich geworden. Und dann wartet ganz in der Nähe die Abordnung des Karen Dorfes Mae Usu auf uns.

Wir bleiben über die Nacht im „Homestay”. Das heißt, Du wirst den Abend und die Nacht bei einer Familie des Dorfes verbringen. Die letzten Besucher waren hier vor einem Jahr, nämlich die Teilnehmer des Vorjahres. Du wirst essen, was die Bewohner des Hauses essen und Du wirst alle „Annehmlichkeiten” der Bewohner teilen. Die Wäsche und Du selbst werden im „großen Badezimmer” gewaschen. Das garantierte Verlassen Deiner Komfortzone verspricht Dir einen kurzweiligen Abend mit und bei den Dorfbewohnern.

Tag 9: Mae Usu nach Umlong Hotsprings

Nach Deiner täglichen Morgenroutine, die vielleicht im Dorf heute etwas anders ausfällt, machen wir uns gleich auf den Weg. Weiter geht es, immer nach Norden. Es wird ein gemütlicher Reisetag mit viel guter Aussicht, einem leckeren, lokalen Mittagsmahl, der kurzen Besichtigung von Mae Sariang und angeschlossener Cha Kjau Yen – Pause (Du wirst schon erfahren, was das ist …).

Wir verlassen dann die ausgebaute Hauptstraße und fahren die letzten Kilometer auf holpriger und ungeteerter Straße, bis wir unser Tagesziel, die heißen Quellen (schon wieder) von Umlong erreicht haben. Hier in der Abgeschiedenheit haben die Bewohner von Umlong mit Hilfe des thailändischen Staates eine heiße Quelle gefasst und einige Spitzdachhäuser errichtet. Dies garantiert ihnen Einnahmen, die für soziale Zwecke genutzt werden. In idyllischer Lage, weitab vom Trubel der Zeit, verbringen wir den Rest des Tages in Ruhe und Entspannung. Bekocht werden wir von den Frauen des Dorfes. Und wenn Du irgendwann in der Nacht aufwachst und Dir die kühle Bergluft unangenehm ist, dann nimmst Du einfach ein heißes Bad und die Welt ist wieder in Ordnung. Am Morgen gibt es ein wunderbares Frühstück.

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Tag 10: Umlong Hotsprings nach Khun Yuam

Und schon geht es (viel zu schnell) weiter nach Norden. Unsere heutige Fahrt führt uns bis Khun Yuam. Was gibt es über den Tag zu schreiben? Na, es ist einfach das Paradies pur. Viel Landschaft, Tee- und Kaffeepause in Mae La Noi, Mittagessen, lecker Thai (wie schon die ganzen Tage vorher), das ist doch inzwischen unser ganz „normales Leben” geworden. In Khun Yuam angekommen kannst Du heute endlich wieder einmal in einem guten Bett die Nacht verbringen. Wir schlafen tatsächlich in einem richtigen Hotel.

Für die Mediengeschädigten gibt es tatsächlich funktionierendes Internet. Also ran an die E-Mails und an Facebook. Die Weltgemeinde will doch (oder auch nicht) wissen, was Du die letzten Tage getrieben hast. Und das Abendessen wird wieder einmal ein kulinarisches Highlight. Wir essen in einem lokalen Restaurant mit ausgezeichneter Küche zu Abend und danach gibt es leckeren Pfannekuchen mit Bananenfüllung, bis nix mehr reinpasst.

Tag 11: Khun Yuam to Mae Hong Son

Auch heute gibt es wieder eine Menge Überraschungen auf dem täglichen Weg. Die atemberaubende Landschaft im Bergland des nördlichen Thailand — daran hast Du Dich ja schon fast gewöhnt. Auch an die intensiven Gespräche oder die „Sitzbank”, hoch oben auf dem Transportwagen, der den Motorradpulk begleitet. Oder bist Du einer von jenen, die jeden Tag Motorradfahren wollen? Na, auch das ist kein Problem. Ein Motorrad ist immer frei.

Auf dem Weg zum Tagesziel steigen wir um, auf Langboote und fahren etwa eine halbe Stunde flussaufwärts. Wir besuchen das Dorf der Langhalsfrauen. Als Zeichen von Reichtum legen sich dort die Frauen Metallringe um den Hals, die im Verlaufe der Jahre natürlich zunehmend höher werden … Die lokalen Webprodukte werden unsere mitreisenden Modefreaks in helles Entzücken versetzen. Am Abend erreichen wir Mae Hong Son, eine idyllisch gelegene, kleine Stadt. Wir essen wieder einmal hervorragend zu Abend, bummeln über den lokalen Nachtmarkt und saugen uns voll, mit Eindrücken.

Tag 12: Von Mae Hong Son nach Pai

Ab heute geht es entlang der berühmten Route 1095. Die Berge sind allmählich immer höher geworden und man sagt, dass die Straße bis Chiang Mai durch genau so viele Kurven führt, wie die Nummer suggeriert. Und tatsächlich, neben einigen Abstechern zu Tempeln und lokalen Sehenswürdigkeiten, ist es heute ein Tag, der fast ausschließlich dem Kurvenfahren und dem Staunen über einen Aussichtpunkt nach dem anderen gewidmet ist.

Früh am Nachmittag erreichen wir Pai. Dort blüht der Tourismus und Du kannst am Abend, solltest Du schon Entzugserscheinungen haben, auch wieder einmal eine Pizza oder einen guten Hamburger essen. Dass wir eine wunderschöne heiße Quelle besuchen und ein gutes Quartier gefunden haben, versteht sich mittlerweile von selbst.

Tag 13: Von Pai nach Pong Duet Hotspring

Heute ist der letzte Tag, an dem Du Motorroller fahren kannst. Für manchen ist dies eine gute Nachricht, für manchen allerdings auch eine schlechte. Unser Weg führt uns durch atemberaubende Landschaften und die Straße schlängelt sich in Höhen über 1.800 Meter. Wir stoßen nicht nur an die Wolken, wir fahren mitten hinein. In der Höhe ist es kühl und wenn wir dann wieder hinunter ins Tiefland fahren, freut sich jeder über die zunehmende Wärme.

Bald jedoch biegen wir ab und folgen einer kleinen Straße und erreichen am frühen Nachmittag den Naturpark von Pong Duet. Dort, an den entspringenden heißen Quellen (nächste Seite), hat der thailändische Staat einige wunderbare Bungalows für die Königsfamilie und deren Gefolge gebaut. Das Wasser gilt als heilkräftig. Der Bungalow des Königs wird nicht vermietet, die anderen Häuser allerdings haben wir für uns. Vorher jedoch verladen wir die Motorroller auf den Lastwagen, ab jetzt bewegen wir uns mit anderen Verkehrsmitteln. Es wartet (endlich) ein Tag Erholung auf Dich.

Tag 14: Erholungstag in Pong Duet Hotspring

Diesen Tag hast Du Dir mehr als verdient. Die letzen Tage waren von täglichen Coachinggesprächen, von Reisenotwendigkeiten und von Veränderung gekennzeichnet. Jeden Tag ein anderes Quartier, anderes Essen, viele Abenteuer, Motorradfahren, Kälte, Hitze. Jetzt ist einmal Ruhe angesagt. Ein Tag Ausschlafen, Trödeln, Spazierengehen, Ausruhen. Nur das abendliche, gemeinsame Coachinggespräch werde ich Dir nicht ersparen. Schließlich sind wir auch zum Arbeiten hier.
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Tag 15: Von Pong Duet Hotspring nach Chiang Mai

Auf dem Weg nach Chiang Mai habe ich mir in diesem Jahr eine besondere Überraschung ausgedacht. Da hat doch jemand im Dschungel, ganz oben zwischen den großen Bäumen, Seile gespannt. So kannst Du Dich mit großem Spaß für einige Stunden durch die Baumkronen schwingen und den Wald aus einer anderen Perspektive wahrnehmen.

Das längste Seil spannt sich über 500 Meter über ein Tal, und das ist dann auch für manchen ein Abenteuer. Der Bus setzt uns danach in Chiang Mai ab. Dies ist die größte Stadt in Nordthailand und hier kannst Du nach so vielen Tagen endlich wieder einmal alle Annehmlichkeiten genießen, die das zivilisatorische Leben so bietet.

Tag 16: Bildungstag in Chiang Mai

Heute kannst Du den letzen Tag in Thailand genießen. Morgens gibt es, gleich nach dem Frühstück, wieder einen Teil des Workshops und dann ist Gelegenheit für eine Massage, einen Spaziergang durch die Stadt oder für das Einkaufen von Reisemitbringseln.

Sarawut, unser Begleiter, ist Restaurator von Tempelfresken und Künstler. Er tut nichts lieber, als mit Dir im Schlepptau einen Ausflug durch die Tempel der Stadt zu unternehmen und Dir eine detaillierte Übersicht über die Geschichte und die Bedeutung des Buddhismus in Thailand zu vermitteln. Sein Wissen ist geradezu unerschöpflich und er teilt es gerne mit Dir. Was auch immer Du tust, das milde Klima und die schöne Lage von Chiang Mai werden auch diesen Tag zu einem besonderen machen. Am Abend dann steigen wir in den Zug und reisen im Schlafwagen mit dem Nachtzug zurück nach Bangkok.

Tag 17: Von Bangkok nach Hoh Chi Minh City (Saigon)

Es bleibt spannend. Für den zweiten Teil der Reise fliegen wir nach Ankunft des Zuges nach Saigon. Trotz des kurzen Fluges wartet eine völlig andere Kultur auf uns. In Saigon übernachten wir im berühmten Rex Hotel, dem Stützpunkt der Journalisten während des Vietnamkrieges. Als lupenreines Art Deco Hotel ist es mittlerweilen zu einem wunderbaren Fünfsternehotel ausgebaut, mit Sauna und Schwimmbad auf dem Dach und vielen wunderbaren Annehmlichkeiten …

„Bereits nach der ersten großen Reise des TrainerTracks war mir klar, dass dies auch eine Reise an viele spannende Grenzen ist. Das sind die Grenzen Thailands, die wir auf LKW-Ladeflächen, Motorrädern, Elefantenrücken und anderen Verkehrsmitteln erkundet haben.

     Aber auch die Entdeckung meiner Grenzen, meiner Ängste, Grübeleien und Verhaltensweisen gehört dazu. Die ständige Nähe zu einer aufmerksamen, vorurteilsfreien Gruppe rüttelte an meinen Werten. Ich erfuhr viel über mein Verhalten in Problemsituationen, kommuniziert in verbaler und nonverbaler Weise.

     Das alles ging so schnell, dass ich ganz schön außer Atem bin, vom momentanen Tempo meines Lebens. Ich bin sehr gespannt darauf, welche Abenteuer noch auf mich warten.”

Jutta Engels 

Block 2: Workshop Primary Skills in Vietnam

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Der zweite Teil unserer gemeinsamen Coachingreise führt Dich nach Vietnam. Die Anforderungen an Dich werden sich von Tag zu Tag ändern, stärker werden. Das fällt Dir mittlerweile sehr leicht, Du hast jetzt ja schon einige Tage Erfahrung mit dieser Art zu reisen hinter Dich gebracht.

Tag 17: Von Bangkok nach Hanoi

Die Reise beginnt mit einem kurzen Flug von Bangkok nach Hanoi. Nach den Visaformalitäten wartet der komfortable Bus und gleich darauf können wir im legendären Sofitel Metropol***** einchecken. Hier wartet eine ganz andere Welt auf Dich. Fünf Sterne Luxus. Auch in dieser Umgebung erwarte ich von einem Trainer, dass er sich anpasst, wohlfühlt und richtig benehmen kann. Am Abend entdecken wir gemeinsam die Altstadt und entdecken in einem bekannten Restaurant die Qualitäten der vietnamesischen Küche.

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Tag 18: Hanoi Erkundung und Nachtzug nach Sapa

Über den Tag hast Du Gelegenheit, die in einer der schönsten Städte Vietnams eigene Abenteuer zu erleben. Mit mir oder in einer Gruppe kannst Du in der Altstadt die Mischung aus kolonialer und asiatischer Stimmung in Dich aufsaugen. Pünktlich um 20:00 Uhr jedoch wartet ein ganz besonderes Abenteuer auf Dich: wir nutzen den berühmten Victoria Express Luxuszug als Transportmittel zur Bergstadt Sapa.

Hier findest Du den ausführlichen Reiseplan für die Vietnam Coachingreise.

Tag 19: Sapa, Cat Cat und Y Linh Ho

Am Morgen kommen wir im Lao Cai Bahnhof in Sapa an. Wir deponieren unser Gepäck im Vicoria Sapa Hotel***** und machen uns nach einem Frühstück in der Stadt gleich auf, zur Entdeckugstour. Wandern ist angesagt, Entdecken zu Fuß. Die Wanderung beginnt in Cat Cat bis nach Y Linh Ho. Am Wegesrand wird es viele Gelegenheiten geben, das urbane Leben und Arbeiten der Hmong (indigene Urbevölkerung) zu sehen. Das Mittag- und Abendessen nehmen wir in sehr guten vietnamesischen Lokalen zu uns.

Tag 20: Sapa und Umgebung

Heute werden wir den ganzen Tag in Sapa und der Umgebung verbringen. Eine mehrstündige Wanderung führt Dich zu den lokalen Blumen- und Gemüsemärkten und hinaus in die wunderbare Berglandschaft im Hoang Lien Nationalpark.

Tag 21:

Tag 22: 

Tag 23: 

Tag 24:

Tag 25:

Tag 26: Heimflug nach Europa

 

Block 3: BrainPower in Berlin

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Die Inhalte dieses Workshops findest Du an anderer Stelle auf dieser Webseite. Für Dich steht jedoch die erste große Herausforderung an. Während der Übungszeit am Nachmittag hast Du Gelegenheit, erste Erfahrungen mit Übungsgruppen zu machen.

Im Grundkonzept besteht der Workshop aus drei Blöcken. Die ersten zwei Tage beschäftigen wir uns mit den Techniken zur geeigneten Veränderung des Bewusstseinszustandes. Gemeinhin wird dies im Sprachgebrauch „Hypnose” genannt. Es gibt viele Methoden und Techniken, um einen jeweils für unsere Zwecke nützlichen Zustand zu erreichen. Für diejenigen, die sich schon etwas mit der Thematik beschäftigt haben, seien nur die Stichworte „nonverbale Induktionstechniken”, „Elman-Induktion”, „Doppelinduktion nach Dr. Erickson” usw. genannt.

Wir machen uns gemeinsam mit den Werkzeugen vertraut, die uns in den nächsten Tagen begleiten und die wir nutzen werden. Wenn Du Dich zum ersten Mal mit dieser Thematik beschäftigst, kannst Du beruhigt zu diesem Workshop kommen. Es nehmen so viele erfahrene Teilnehmer teil, dass Du immer einen Übungspartner finden wirst, der Dir offene Fragen beantwortet und Dir zeigt, wie einfach die vermittelten Techniken auch für Dich anzuwenden sind.

Auch die schnell funktionierende Induktionstechnik der Elman-Induktion sollst Du mit viel Nutzen für Dich und andere anwenden lernen. Erfahre, wie einfach es ist, Schmerzen nach Belieben in Dir und in anderen auszuschalten oder abzuschwächen. Dies wird Dir nicht nur beim Zahnarzt helfen, sondern Du kannst darüber hinaus den Grundstein legen, anderen Menschen ihr Leben in vielerlei Hinsicht zu erleichtern.

Jeweils am späteren Nachmittag werden wir uns dann in kleinen Gruppen mit dem Auflösen „eingeschlossener Gefühle” und Traumata beschäftigen. Dass dies ohne großes Psychodrama und ohne komplizierte und lang dauernde Techniken extrem einfach und effektiv möglich ist, war für mich das Kriterium, diese Technik in den Workshop aufzunehmen. Ich habe für mich selbst in wenigen Tagen so viel davon profitiert, dass ich dieses Geschenk gerne an alle Teilnehmer weitergebe.

Die nächsten drei Tage sind dem Format „Charisma” gewidmet, das ich nach vier Jahren Entwicklungszeit in der jetzigen Form erstmals im Mai 2010 mit viel Erfolg auf die Bühne brachte. Dutzende E-Mails von begeisterten Teilnehmern haben meine Annahme bestätigt, dass sich das Leben von selbst zum Positiven verändert, wenn Du an den „geeigneten Knöpfen” drehst. Überlasse mir einfach die Arbeit, nimm an den Übungen teil und Du wirst auch ohne hartes Lernen schnell merken, wie sich Dein Leben mehr nach „hin zu”, mehr nach „Positives möglich machen” und mehr nach „der beste Fall” verändern wird.

Nach meiner Erfahrung funktionieren die Methoden des Wünschens nach Esther Hicks oder „The Secret”, oder „The Key” oder wie sie auch immer heißen mögen. Allerdings reicht nach meinen Erkenntnissen die „Wunschantenne” nur dann bis in die ausführende Matrix des Universums, wenn die positiven Gefühle dazu stimmen. Je höher Du mit guten Gefühlen schwingst, desto mehr gelangt von Deinen Wünschen ins Universum. Wenn Dir als Ergebnis dieses Workshopblocks also auffällt, dass mehr von dem, was Du Dir wünschst, auf die eine oder andere Art und Weise in Erfüllung geht, dann hat das durchaus seine Richtigkeit.

Mit unseren täglichen Auflösungen sind wir in diesen Tagen dann schon bei den „Herzensmauern” angelangt. Du wirst die befreiende Erfahrung machen, wie leicht sich Dein Leben anfühlt, wenn Du Stück für Stück die alten und belastenden Traumata, die eine Mauer um Dein Herz bilden, auflöst. Mit den daraus resultierenden Veränderungen wirst Du diese Erfahrung auch leben können und wissen, dass es mehr als ein Gehirn in Deinem Körper gibt, das Du „ertüchtigen” kannst, die besten Dienste für Dich zu leisten.

Dann beschäftigen wir uns in den zwei verbleibenden Tagen mit den Möglichkeiten, Automatismen und Substrategien in Dein Unbewusstes zu installieren, die Dir die tägliche Erledigung Deiner Routinearbeiten erleichtern.

In diesen Tagen kannst Du auch — wenn Du willst und derlei Konzepte in Deinem Leben Platz haben — die Erfahrung einer hypnotischen Rückführung in vergangene Leben machen. Gleichzeitig kannst Du alte und negative Erfahrungen, die mit in Dein jetziges Leben hinübergelangt sind, ein für alle Male auflösen. Für manchen Menschen (wie auch für mich) bringt diese Erfahrung dramatische Veränderungen mit sich.

Du hast über die Tage ganz nebenher gelernt, Dich und andere schnell in einen geeigneten Bewusstseinszustand zu bringen. Du schwingst in guten Gefühlen und bist mit Dir im Reinen. Dann kannst Du jetzt, am letzten Tag, erfahren, wie Du die „Matrix” anzapfst und mit Menschen auf der ganzen Welt arbeiten kannst, ohne dass sie physisch im Raum anwesend sind.

Für viele Menschen klingt dies wie Quacksalberei und esoterisches Wischiwaschi. Erst wenn Du selbst die praktischen Erfahrungen gemacht hast, wirst Du verstehen, dass Du zu einer Minderheit gehörst, die in sieben Tagen gelernt hat, sich über einengende Konventionen und limitierende Glaubenssätze unserer Gesellschaft hinwegzusetzen und auf der Basis selbst gemachter Erfahrungen entscheiden, was der Segen für Dich und die Gesellschaft in der Zeit nach dem Workshop sein kann.

Block 4: Platform Skills in Lanzarote

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PLATFORM SKILLS umfasst alle Fähigkeiten, die Du brauchen kannst, um mit Charisma, Ruhe und Intensität vor Gruppen mit unterschiedlichster Teilnehmerzahl zu bestehen. Eventuelles Lampenfieber gehört, auch für sehr große Gruppen, danach der Vergangenheit an. Dabei machen wir uns diese Arbeit so angenehm wie irgend möglich. Dafür bietet uns das Gran Melia Volcan (Foto oben) die besten Voraussetzungen. Im Pavillon über dem Swimmingpool werden wir zusammen frühstücken und gleich am Morgen die wichtigen Themen diskutieren.

Nach dem Arbeitsfrühstück ziehen wir uns vier bis fünf Stunden in den großen Workshopraum zurück. Du wirst lernen, Deinen jeweiligen Bewusstseinszustand und Deine innere Einstellung dem Thema und der Zielgruppe anzupassen. Intensives persönliches Feedback gibt Dir die Möglichkeit, an Deinem professionellen Erscheinungsbild zu arbeiten. Und danach geht es an den Strand. Diskutieren und üben können wir nämlich auch in entspannter Umgebung. Am Abend besuchen wir eines der vielen Lokale irgendwo auf der Insel.

Lass Dich allerdings von der atemberaubenden Kulisse auf dem Foto oben nicht täuschen. Auf Lanzarote steht neben der wunderbaren Landschaft, dem guten Essen und dem luxuriösen Leben vor allem die Arbeit an Deinen Fähigkeiten, vor vielen Menschen entspannt zu sprechen, auf dem Programm. Und das ist anspruchsvoll. Dass der Spass und das Reisen trotzdem nicht zu kurz kommen, kannst Du an den Impressionen auf der nächsten Seite erraten. Lernen ohne Spaß funktioniert bei mir nämlich nicht.

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