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Hypnose – NLP WorkWeek Teil 1

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Deine Eintrittskarte ins Unbewusste

Mi. 13. Mai 2015 bis Fr. 15. Mai 2015
im Ernst-Reuter-Saal, Eichborndamm 215-239, 13437 Berlin
3 Tage – 350 Euro
(nach §4 UStG ist dieser Workshop von der MwSt. befreit)

Jetzt anmelden und teilnehmen

Ruf uns an 030/215 35 22  oder sende Chris eine Nachricht

Die ersten beiden Tage in der NLP Workweek sind den Techniken der geeigneten Veränderung des Bewusstseinszustandes gewidmet. Im allgemeinen Sprachgebrauch sind diese Techniken unter dem Begriff “Hypnose” zusammengefasst. Es gibt jedoch viele Methoden und Techniken, einen für Deine Zwecke nützlichen Bewusstseinszustand zu erreichen. Hypnose ist nur einer davon. Während Du im Alltag verschiedene Reize gleichzeitig wahrnimmst, ist in den verschiedenen Formen von Trance Deine Aufmerksamkeit mehr nach innen gerichtet. Die Umgebung wird Dir dabei mehr oder weniger unwichtig. Etwas “wie in Trance” zu tun – das ist ein ganz alltäglicher Zustand. Du kennst ihn vom Joggen, vom Lesen eines spannenden Buches oder von konzentrierter Arbeit. Kreative Menschen nutzen diese Zustände bei sich und mit anderen Menschen jedoch noch in ganz anderer Weise.

Mit kindlichem Staunen und immerwährender Begeisterung sehe ich seit vielen Jahren charismatischen Persönlichkeiten, professionellen Verkäufern und beliebten Menschen der Öffentlichkeit bei ihrer Arbeit zu. Ich höre, wie sie ihren sprachlichen Ausdruck bewusst und kontrolliert den jeweiligen Gegebenheiten und Notwendigkeiten anpassen. Sie gewinnen damit Freunde und haben Erfolg. Ihre Ausstrahlung und Wirkung kommt vielen Menschen wie Zauberei vor. Dabei ist jede Meisterschaft, auch diese, von Bewusstsein und Kontrolle durchdrungen.

Dabei fällt mir auf, wie sehr die benutzte Sprache dieser erfolgreichen Menschen den Inhalten und der Struktur guter Tranceinduktionen mit ihren hypnotischen Anweisungen ähneln. Das halten viele unserer Zeitgenossen für Manipulation. Ich werde oft gefragt:„Chris, wie schützt Du Dich vor solcher Manipulation?“ Für mich hat die bewusste Anwendung solcher Sprachmusterjedoch nichts Verbotenes. Ganz ehrlich: Ich nutze sie selbst bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Wie sonst könnte ich in meiner Arbeit so effektiv meine Teilnehmer zum Positiven beeinflussen?

Einer der wichtigsten Schutzmechanismen für Dich kann darauf beruhen, einfach selbst Bescheid zu wissen. Lerne einfach viel über die Möglichkeiten der aktiven Gestaltung mit Deiner Sprache. Lerne die Grundzüge dieser Mechanismen kennen und nutze sie selbst so, wie erfolgreiche Menschen sie nutzen. Erfahre, wie Du mit Deiner Sprache Deine Realität und die Weltsicht anderer Menschen verändern kannst. Entscheide dann selbst, ob, wo und wie DU diese Methoden im beruflichen und privaten Umfeld anwendest.

Und vor allem: Finde heraus, wie andere Menschen ihre Sprache einsetzen, um Dich zu manipulieren. In den meisten Fällen geschieht dies zwar in guter Absicht, oft jedoch nicht mit der gewünschten Wirkung. Dieser Workshop führt Dich hinter die Fassaden Deiner Alltagskommunikation. Er macht Dich mit dem stärksten Werkzeug vertraut, das Du im Umgang mit anderen Menschen besitzt: Deiner eigenen Sprache. Wenn Du Dich zum ersten Mal mit diesen Themen beschäftigst, kannst Du beruhigt zu diesem Workshop kommen. Es gibt viele erfahrene Teilnehmer. So wirst Du immer einen Übungspartner finden, der Dir offene Fragen beantwortet und Dir zeigt, wie einfach Du die vermittelten Techniken anwenden kannst.

Jetzt anmelden und teilnehmen

Inhalte des Workshops:

Kurze Einführung in die Geschichte der Hypnose
Positive Grundannahmen wirkungsvoll einsetzen

Die Einleitung und Vertiefung von Trance:

Nonverbale Tranceinduktion
Sprachliches Ausweiten natürlicher Trancezustände
In-out-in Technik (Verbales Pacing und Leading)
Kataleptische Induktionen (Leverage)
Die Elman Induktion
Die akustische Doppelinduktion
Fraktionieren und
Re-Induktion der Trance durch Tieftranceanker

 Utilisation von Trance

Hypnotische Sprachmuster und ihre Anwendung
Unbewusste Fingersignale als Weg der Kommunikation in Trance
Tieftranceidentifikation als Werkzeug zum Modellieren
Visuelle Tranceanker und Brainmachinen

Generative Modelle in der Arbeit mit Trance

Der Einsatz von Trancetechniken in der Charisma-Programmierung
Generative Techniken als Helfer im Alltag


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