Der gesamte Inhalt des NLP Practitoners nach Tagen.
Einige Gedanken vorab
Der erste Tag: Dein Leben bestimmst Du selbst
Der zweite Tag: Design und Installation einer automatischen Positivdenkmaschine
Der dritte Tag: Sprache als Abbild der Realität
Der vierte Tag: Trance – Intensivierung und Utilisierung
Der fünfte Tag: Die Zwiebel im Gehirn – Zeitordnungen
Der sechste Tag:
Der siebte Tag: NLP auf dem Weg zur Meisterschaft
Der achte Tag: Freunde finden, Kinder kriegen – mit NLP
Der neunte Tag: Drogenkonsum ist legalisiert!
Der zehnte Tag: Schneller, weiter, höher
Einige Gedanken vorab
Im Vorfeld meiner Kommentare zu den einzelnen Tagen des NLP Practitioners erlaube ich mir einige grundsätzliche Bemerkungen zum Konzept und zu den darunter liegenden Gedankengängen. Ich wünsche mir als Ergebnis ein größeres Verständnis meines Ansatzes und dass dieses Verständnis zu Deiner Entscheidungsfähigkeit beiträgt. Ich möchte Dir so viele Hintergrundinformationen dazu geben, dass Du entscheiden kannst, ob mein Ansatz, das Modell von NLP zu vermitteln, für Dich stimmig ist, ob es sich also um die richtige NLP Pracititionerausbildung für Dich handelt.
NLP Practitioner Inhalt Tag eins:
Vielleicht trägst Du Dich mit dem Gedanken, Dich zum NLP Practitioner im August anzumelden. Das halte ich natürlich für eine ausgezeichnete Idee. Vielleicht hast Du Dich ja schon etwas mit dem Thema NLP beschäftigt, das eine oder andere Buch gelesen, vielleicht warst Du sogar schon bei einem „Einführungswochende” oder einer anderen Veranstaltung zu diesem Thema. Vielleicht bist Du nicht so ganz zufrieden damit, wie Dein Leben läuft, hast aber (noch) keine Ansatzpunkte des „wie genau …”. Jedenfalls sollen jetzt die „drei magischen Buchstaben” für die Erfüllung aller Deiner Erwartungen, Träume und Ziele geradestehen.
Was Du gerade gelesen hast, ist ein Teil des Modells, das ich mir von einem „durchschnittlichen” Teilnehmer im Kopf gebastelt habe und das mir als Orientierung für die Gestaltung des NLP Practitioner dient. Natürlich ist mein Modell sehr viel differenzierter. Ich wage zu behaupten, dass es keinen einzigen tatsächlichen Teilnehmer gibt, der meinem Kopfmodell genau entspricht. Ich jedoch brauche so ein Modell, um mir vorstellen zu können, wie ich die Inhalte von zehn Tagen NLP Practitioner möglichst lohnend für alle Teilnehmer gestalten kann.
Mit diesem Modell im Kopf habe ich nachgedacht und jedem der Workshoptage ein bestimmtes Thema zugeordnet. In den nachfolgenden Beiträgen findest Du meine Notizen dazu. Sie sollen Dir auch veranschaulichen, dass das „Rumgehample” auf der Bühne und die Lockerheit während des Workshops im Hintergrund eine völlig neue Form des Lernens ermöglicht. Es muss also nicht zugehen wie früher in der Schule.
Der erste Tag: Dein Leben bestimmst Du selbst
Der Sinn des ersten Tages ist, Dich als Teilnehmer „in Deiner Welt abzuholen” und Dir auf allen Repräsentationsebenen (NLP Terminus) zu verdeutlichen, was Dich in den zehn Tagen des Workshops erwartet. Ich werde Dir auch „Beweise” dafür geben. Eines der wichtigsten Themen im NLP Practitioner ist nämlich die „Glaubenssatzarbeit”. Darüber sind ganze Bücher geschrieben worden. Ich gehe den praktischen Weg: Ich verpacke die für die Umsetzung des Modells von NLP nötige Glaubenssatzarbeit in Vortrag und Übung und akzeptiere die Ergebnisse stillschweigend.
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Der zweite Tag: Design und Installation einer automatischen Positivdenkmaschine
Am zweiten Tag des NLP Practitioners geht es richtig los, mit der Vermittlung des Modells von NLP. Ich möchte Dir zeigen, wie einfach Du mit einigen Grundtechniken neurolinguistisch programmieren kannst. Tatsächlich „installieren” wir eine Strategie, nämlich die „automatische Positivdenkmaschine”. Wer will denn so etwas nicht? Am Tag 1 hast Du Dir eine Referenz der guten Gefühle geschaffen. Wenn Du nun noch ein paar „nebensächliche” Grundtechniken lernst, kannst Du …
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Der dritte Tag: Sprache als Abbild der Realität
Am Tag 3 dreht sich alles um den linguistischen Aspekt im Neuro-Linguistic-Programming. Sprache — und wie Du sie anwendest — bestimmt Deine Realität. Dabei geht es mir vor allem wieder um eine praktische Anwendung des Gelernten im Alltagsleben. Es ist einfach langweilig, MetaModell Sprachmuster auswendig zu lernen und dann geistlos immer wieder und wieder zu wiederholen.
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Der vierte Tag: Trance – Intensivierung und Utilisierung
Zu der Zeit, als das Modell von NLP in den Siebzigern entwickelt wurde, hatte die amerikanische Gesellschaft Schwierigkeiten mit dem Begriff „Hypnose”. In Californien war es schlichtweg verboten, Hypnose außerhalb des medizinischen Kontextes anzuwenden. Das erklärt, wieso der „alte Kern” des Modells nur wenig hypnotische Prozessmodelle enthält. Formate wie beispielsweise das „Six Step Reframing” basieren auf hypnotischen Prozessen, thematisieren sie aber nicht.
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Inhalt Tag fünf und sechs: Die Zwiebel im Gehirn — Zeitordnungen
Tad James und Wyatt Woodsmall veröffentlichten im Jahre 1988 das Buch „Time Line and the Basis of Personality“. Das Werk besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil schreibt Tad James über die Veränderung von Glaubenssätzen und im zweiten Teil stellt Wyatt Woddsmall sein Modell der Time Line vor. Beide erforschen mit ihren Themen die Grundlagen der Veränderungsarbeit.
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Der siebte Tag: NLP auf dem Weg zur Meisterschaft
Der sechste Tag ist die Fortsetzung und Vertiefung der Arbeit mit der TimeLine und zeigt Dir, wie Du auf einfache Art mit unerwünschten Erlebnissen Deiner Vergangenheit aufräumen kannst. Es ist mir wichtig, die Anwendbarkeit von NLP für einen großen Nutzen im Alltag zu zeigen. Was nutzen Dir ein spektakuläres Modell und die ausgefeiltesten Konzepte, wenn Sie als totes Wissen in Deinem Kopf schlummern.
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Inhalt Tag acht: Freunde finden, Kinder kriegen — mit NLP
Am achten Tag bist Du ja schon ziemlich weit in der Kenntnis des Modells von NLP vorangeschritten. Du solltest einen sehr guten Überblick über das Modell von NLP bekommen haben und in seiner Anwendung auch die ersten Erfolge gesammelt haben. Damit Du für Dich herausfinden kannst, wie weit Deine Fähigkeiten bereits reichen, habe ich den kompletten achten Tag dem NLP Format der Fast Phobia Cure (FPC) gewidmet. Es passt natürlich sehr gut, gegen das Ende des Workshops ein umfangreiches und komplexeres Format mit seinen vielen Schritten zu erforschen. Das kannst Du als Beweis des Gelernten ansehen.
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Inhalt Tag neun: Drogenkonsum ist legalisiert!
Wenn Du Dir das NLP Übungsbuch zum NLP Practitoner heruntergeladen hast und beim Stöbern an den neunten Tag gelangt bist, könnte es durchaus sein, dass Du Dir denkst: „Jetzt ist der Typ total durchgeknallt. Ist der noch zu retten? DROGEN im NLP Practitioner …!” Und auf den ersten Blick könnte ich Dir recht geben. Hinter der Fassade steckt, wie Du aus den vorhergehenden Kommentaren zu den einzelnen Tagen vielleicht schon vermutest, noch sehr viel mehr.
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Inhalte Tag Zehn: Schneller, weiter, höher
Am letzten Tag fügt sich alles, was wir in den vorherigen Tagen erforscht und gelernt haben, zu einem Großen und Ganzen zusammen. Den Tag beginne ich mit der Frage: „Gibt es genug für jeden Menschen auf dieser Welt?” Der Denkansatz und die dazugehörigen stillschweigenden Voraussetzungen, die mich zu dieser Frage führten, lauten allgemein: „Es gibt nicht genug für alle auf dieser Welt!” Genug Essen, Trinken, Liebe, gute Gefühle, Geld und was Du Dir sonst noch alles vorstellst.